Georg Weerth Zitate

Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.

Georg Weerth

Anarchie Bewähren Herd Köln Treue

Die Fische sind dem Menschen unentbehrlich.

Alfred Edmund Brehm

Liebe und Treue sind unzertrennlich.

Christine von Schweden

Das ständige Gerede vom Wirtschaftswachstum verstärkt die Neigung zu Wettbewerb und Neid.

Dalai Lama

Christliche Tugend muß sich immer in selbstloser Liebe äußern.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Begeisterung ist's, die alles Edle schnell gebiert.

Ferdinand Raimund

Das Urteilen der Menschen ist ein vergleichendes Anatomieren.

Friedrich Hebbel

Keine Leute sind eingebildeter als die Beschreiber ihrer Empfindungen, zumal wenn sie dabei etwas Prosa zu kommandieren haben.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Satz muss noch mit einem Bruch multipliziert werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Man kann eine Sache wieder so sagen, wie sie schon ist gesagt worden, sie vom Menschenverstand weiter abbringen, oder sie ihm nähern, das erste tut der seichte Kopf, das zweite der Enthusiast, das dritte der eigentliche Weltweise.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Art einer Verfassung ist ferner dadurch bestimmt, ob alle Bürger, insofern sie Bürger sind, Anteil an der Regierung haben. Eine solche Verfassung ist die Demokratie.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Sobald uns irgend etwas sehr klar und deutlich wird, gewinnen wir einen gewissen Abstand dazu, wir haben es.

Gerhard von Mutius

Als deutsche Hauptstadt ein trauriger Witz, aber Realität.

Helmut Schmidt

Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven.

Johann Gottfried Seume

Das einzige, was an der Vergangenheit wirklich wichtig für uns ist, bleibt die Erkenntnis, in wie viele Irrtümer man als Zeitgenosse verstrickt sein kann.

Klaus von Dohnanyi

Wer nur darauf bedacht ist, sein eigenes Leben reinzuhalten, der bringt die menschlichen Beziehungen in Unordnung.

Konfuzius

Ich bin nicht wie die anderen, aber ich kann es vortäuschen.

Kurt Cobain

Die Felsen werden sprechen.

Marcus Annaeus Lucanus

Wes die Geister voll sind, des begehren sie ohne Unterlaß, und wonach sie begehren, das besitzen sie allezeit in neuer, grünender, freudenreicher Wonne.

Meister Eckhart

Eine Blume, die in der Dürre erblüht, ist die Seltenste und Schönste von allen.

Sprichwort

Auch dasjenige, was wir nicht verdienen, erlangen wir durch das Gebet.

Thomas von Aquin