Georg von Frundsberg Zitate

Mönchlein, Mönchlein, du gehst jetzt einen Gang, dergleichen ich und mancher Obrist auch in der allerersten Schlachtordnung nicht getan haben. Bist Du aber der rechtlichen Meinung und deiner Sache gewiss, so fahre in Gottes Namen fort und sei getrost, Gott wird dich nicht verlassen. Mut, Mönchlein, Mut!

Georg von Frundsberg

Fahren Gang Mut Name Verlassen

Mein Gott, dein Gott – mein Gott!

Anke Maggauer-Kirsche

Unsere Bewunderer mögen wir immer.

François de La Rochefoucauld

Von falschen Freunden stammt mein ganzes Unglück...

Friedrich Schiller

Lieber fünf Prozent Inflation als fünf Prozent Arbeitslosigkeit.

Helmut Schmidt

O Freiheit! O Unabhängigkeit! Rossini hatte wohl recht: es gibt nur eine – die des Geldes!

Honore de Balzac

Genieße froh alle Freuden, selbst die, die die Eitelkeit verschafft.

Honore de Balzac

Ernte heute und vertraue so wenig als möglich auf morgen.

Horaz

Geld soll man sich nur von Pessimisten borgen. Die erwarten sowieso nicht, daß sie es jemals wiederkriegen.

Joachim Ringelnatz

Die erste Zeit, da uns selbst die Idee noch neu ist, geht immer alles frischer und besser.

Johann Wolfgang von Goethe

Ja, es stimmt: wir haben einen furchtbaren Krieg hinter uns, einen Krieg, der uns zerstörte Kirchen und Häuser und ein Heer von Toten zurückgelassen hat. Aber zerstörte Kirchen und Häuser lassen sich wieder aufbauen, und Menschen werden jeden Tag genug geboren.

Johannes Leppich

Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.

Lucius Annaeus Seneca

Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

Mahatma Gandhi

Haß ist giftige Nahrung.

Manfred Hinrich

Das ist Gottes Werk und Kunst, daß er böse Sachen gut machen kann, wenn wir es verderbt und verwahrlost haben. Gott pflegt aus nichts alles zu machen.

Martin Luther

Wenn es keine Furcht mehr auf Erden gibt – dann ist alles zu Ende! Alles bricht zusammen, alles ist erschüttert! Nur die Furcht hält die Welt noch zusammen.

Maxim Gorki

Halten sie doch ein öffentliches Tribunal ab, hängen sie mich auf. Nur bitte, wenn sie das schon tun, dann bitte nicht für das, was Jelzin angerichtet hat. Und bitte, wenn sie mich aufhängen wollen, dann bitte weit von Jelzin entfernt!

Michail Gorbatschow

Dem Verwöhnten schmeckt der Wein fade, dem Verdurstenden herrlich. Jeder übertreibt.

Michel de Montaigne

Denken lehrt danken.

Norbert Stoffel

Die größten Geschenke erhält man nicht durch analysieren.

Ralph Waldo Emerson

Am Tage des Jüngsten Gerichts wird man uns nicht fragen, was wir gelesen, sondern was wir getan haben; nicht fragen, wie schön wir gesprochen, sondern wie fromm wir gelebt haben.

Thomas von Kempen