Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will.
Georg Forster
Was uns den Weg verlegt, bringt uns voran. Wir sind ganz schön vorangekommen. Der erste Spatenstich war am...
Albert Camus
Wer sich nicht liebt, zu dem kannst du nicht sagen: ich liebe dich
Anke Maggauer-Kirsche
Böse Menschen werden ihrer Bosheit selten froh.
Christine von Schweden
Die Menschen kennen heute keine Distanz mehr. Man schläft ein paar Mal zusammen - schon wird man nach'm Vornamen gefragt.
Dieter Nuhr
Der Kapitalismus ohne Konkurrenz neigt zum Exzess. Die Folgen der Exzesse sind Krisen. Wenn offenbar wird, was hinter der Glanzfassade passiert, schwindet das Vertrauen der Bürger.
Dirk Kurbjuweit
Wenn du nach der Macht strebst nur um Sicherheit und Frieden zu haben, ist es so, als ob du einen Vulkan erkletterst, um dich vor dem Sturm zu schützen.
Francesco Petrarca
Es liebt ein jeder nur sich selbst.
Friedrich Schiller
Oft sind es gut genutzte Mußestunden, in welchen der Mensch das Tor zu einer neuen Welt findet.
George Madison Adams
Wer einmal Luftschlösser baut, kann nicht kühn genug sein.
Gottfried Keller
Genuß ist eine sich selbst verzehrende Rakete.
Jean Paul
Der Dichter ist umsonst verschwiegen, Dichten selbst ist schon Verrat.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Weise ändert sich auch in der Not nicht.
Konfuzius
Der Vorteil ist die Richtschnur der Klugheit.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.
Lü Buwei
Die Gefahr der Demokratie sind weniger die Ordnungsstörer als alle, die die Ordnungsliebe übertreiben.
Sigmund Graff
Der Schwache schlägt den Starken auch, hilft ihm das Recht.
Sophokles
Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines anderen anzündest.
Sprichwort
Ein Mensch wird nicht lange leben, wenn er dreierlei nicht weiß: was zuviel für ihn ist, was zu wenig für ihn ist und was genau richtig für ihn ist.
Kein Laster ist so frech, das nicht von Tugend In seinem Äußern gern ein Zeichen borgte.
William Shakespeare
Das Mittelmaß kennt keine Grenzen.
Wolfgang Mocker