Zitate über Abend

Ich glaube, dass die moralische Empfindlichkeit im Menschen zu unterschiedenen Zeiten verschieden ist, des Morgens stärker als des Abends.

Georg Christoph Lichtenberg

Abend Empfindlichkeit Glauben Mensch Zeit

Vernehmt die Unterweisung über das Reden; wer sie beachtet, verfehlt sich nicht.

Bibel

Standpunkte kann man vertreten, wenn alles vorbei ist.

Erhard Blanck

Die Aufklärung hat es heute schwer, da sie einer bewaffneten Unvernunft gegenübersteht.

Ernst Reinhardt

Keine Zeit zu haben - das war das Statussymbol von gestern. Zeit zu haben - danach strebt man heute.

Franz Luwein

Wer befehlen kann, findet die, welche gehorchen müssen.

Friedrich Nietzsche

Und predigt mit milder stiller Wut die alleinseligmachende Kraft des katholischen Glaubens.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Rauchen im Dunkeln ist wirklich eine angenehme Beschäftigung, und wenn man sonst wohl ist, so denke ich, kommt es unmittelbar nach dem Küssen im Dunkeln.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Mehrheit der deutschen Frauen ist weiblich.

Helmut Kohl

Auch das Abhören von Ärzten finde ich unmöglich. Und wie kann es angehen, dass wir Strafverteidiger vor Wanzen bewahren wollen, die übrigen Anwälte aber nicht?

Henning Scherf

Ich brauche die Menschen nur einen Augenblick zu hintergehen, und meine Feinde liegen zu meinen Füßen.

Jean-Jacques Rousseau

Auch die Gesetze wissen die unvermeidlichen ungerechten Taten zu verzeihen.

Johannes Chrysostomos

Man kann nicht nur auf Probe leben, man kann nicht nur auf Probe sterben, man kann nicht nur auf Probe lieben, nur auf Probe und Zeit einen Menschen annehmen.

Johannes Paul II.

Wenn der Zweck die Mittel heiligt, dann ist der Zweck unheilig.

Karl Marx

Eine große Persönlichkeit bemerkt man nicht allein wenn sie gegenwärtig ist; man wird ihren Wert oft dann noch mehr inne, wenn die Stelle leer ist, die sie einnahm.

Leopold von Ranke

Die Liebe ist Leidenschaft, und nur die Leidenschaft ist das Wahrzeichen der Existenz.

Ludwig Feuerbach

Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.

Napoléon Bonaparte

Es liest Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. Dem andern ist dasselbe Buch ein anders.

Otto Ludwig

Es wird keine DDR mehr geben. Sie wird nichts sein als eine Fußnote in der Weltgeschichte.

Stefan Heym

Das Unglück, das Dir das Schicksal brachte, ist leichter zu überwinden als das, welches Dir Menschenhand bereitete.

Wilhelm Vogel

Wer eilig will ein mächtig Feuer machen, nimmt schwaches Stroh zuerst.

William Shakespeare