Georg Christoph Lichtenberg Zitate

So wahr ist es überall, aber nirgends mehr als in England: um recht zu tun in der Welt, braucht man nur sehr wenig zu wissen, allein um mit Sicherheit unrecht tun zu können, muß man die Rechte studieren.

Georg Christoph Lichtenberg

England Recht Sicherheit Studieren Unrecht

Geiz und Mißgunst sind die größten Feinde des Friedens.

Äsop

Worte prickeln das Denken und entzücken den Geist.

Aristophanes

Durch das, was wir tun, erfahren wir bloß, was wir sind.

Arthur Schopenhauer

Ja, das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum ersten Mal ein eigenes Buch bekam und mich da hineinschnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein Lesehunger, und ein besseres Geschenk hat das Leben mir nicht beschert.

Astrid Lindgren

Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern auch ein Auge zudrücken muß.

Benjamin Franklin

Der Herbstwind reißt die zitternden Blätter hinab in die Verlorenheit der Erde...

Elmar Kupke

Anstand steht an – und wartet noch immer...

Emil Baschnonga

Eigentlich ist die Sprache ein Ausdrucksmittel. Leider wird sie aber sehr oft als Eindrucks und sogar als Druckmittel mißbraucht.

Ernst Ferstl

Das Alter ist dazu da, Bilanz zu ziehen, und nicht, sie noch hektisch zu verbessern.

Ernst Reinhardt

Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.

Friedrich Nietzsche

Für manche Männer gibt es nichts Schöneres als auszuspannen - eine nach der anderen.

Georg Thomalla

Zur Mitteilung der Wahrheit sind ihrer zwei erforderlich: ein Sprechender und ein Hörer. Das einzige Mittel die Wahrheit mitzuteilen, ist liebevoll sprechen. Nur auf die Worte eines liebenden Menschen hört man. Der Überlegungssinn darf nicht sprechen. Seine Laute sind unnatürlich.

Henry David Thoreau

Neid habe ich nie gekannt, abgesehen davon, daß ich Menschen beneidet habe, denen es gelang, glücklich verheiratet zu sein.

Jean Paul Getty

Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein!

Johann Wolfgang von Goethe

Laßt in eurem Miteinander Platz, daß der Hauch des Himmels zwischen euch spielen kann.

Khalil Gibran

Die vom Schmerz erschöpfte Natur schwächt im Kranken die Gefühle, hemmt die Beweglichkeit des Geistes. Es kommt vor, daß jene, die als Gesunde dem Tod voll Angst entgegensahen, furchtlos sterben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Demokratie ist erste Bürgerpflicht.

Manfred Rommel

Den Menschen quält die Todesfurcht aus Unkenntnis dessen, was der Mensch ist.

Sixtus V.

Die meisten Kinder erblicken nachts das Licht der Welt. Sie erschrecken dann weniger.

Werner Mitsch

Ehe du dich an einen Menschen bindest, frage dich, ob du seine Fehler ertragen wirst.

Zenta Maurina