Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Hüte dich, daß du nicht durch Zufälle in eine Stelle kommst, der du nicht gewachsen bist, damit du nicht scheinen mußt, was du nicht bist.

Georg Christoph Lichtenberg

Scheinen Stelle Wachsen Zufall

Dieser zweitausend Jahre alte jüdisch-christlichen Irrsin von Sünde und Krankheit als Weg und Einschüchterung, gegen den wehrt sich mein Hausverstand seit er denken kann.

André Heller

Die Methoden haben sich seit 1936, als die Meinungsforschung entstand, nicht verändert.

Elisabeth Noelle-Neumann

Ohne Christus wäre alle Geschichte unverständlich.

Ernest Renan

Frankreich besitzt Philosophen; aber ich behaupte, daß der größte Theil der Nation abergläubischer ist, als irgend ein Volk in Europa.

Friedrich II. der Große

Verlaß mich nie! Mein Glück, du bunter Traum!

Friedrich Nietzsche

Persönlich ist Adenauer für Köln unzweifelhaft glänzend, ob immer im Reichsinteresse handelnd, wohl zu bezweifeln.

Gustav Stresemann

Für den Theoretiker steckt der Teufel in der Praxis.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Ein Intrigant ist ein Mensch, der keineswegs alle Gerüchte glaubt, aber alle weitererzählt.

Jacques Baumel

Die Natur enthüllt alle Kräfte der Menschheit durch Übung und ihr Wachstum gründet sich auf Gebrauch.

Johann Heinrich Pestalozzi

Und merke dir ein für allemal den wichtigsten von all den Sprüchen. Es liegt dir kein Geheimnis in der Zahl - allein ein großes in den Brüchen.

Johann Wolfgang von Goethe

O sprich mir nicht von jener bunten Menge, Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.

Johann Wolfgang von Goethe

Vaterland ist die Summe von Landschaft und Menschentum, von der wir durch Geburt oder Gewöhnung umgeben sind...

Karl Kraus

Sprächen manche mit den Händen und hielten den Mund, man könnte sie verstehen.

Manfred Hinrich

Spuckst du große Töne, denk an den Gegenwind.

Manfred Hinrich

Freiheit, Antwort auf Verantwortung.

Manfred Hinrich

Als ich das erste Mal in mich ging, kam ich sofort wieder heraus. Es war so unheimlich still da drinnen.

Peter Horton

Der Freund des Gespräches aber ist der Freund des Friedens, der nur auf dem Gespräch der Menschen miteinander ruhen kann.

Richard von Weizsäcker

Das Fernsehen unterhält die Leute, indem es verhindert, daß sie sich miteinander unterhalten.

Sigmund Graff

Es gibt kein leichter zufriedenzustellendes Wesen als den Menschen. Man denke nur an die hunderttausend lyrischen Wonnemondgedichte, die er über die paar schönen Sonnentage, die ihm während des schlechten Wetters seiner Lebenszeit zuteil werden, gemacht hat.

Wilhelm Raabe

Wo das Recht endet, beginnt Tyrannis.

William Pitt