Gebhard Leberecht von Blücher Zitate

Mögen die Federn der Diplomaten nicht wieder verderben, was das Volk mit großen Anstrengungen errungen!

Gebhard Leberecht von Blücher

Anstrengung Diplomat Erringen Feder Verderben

Stolz kommt von innen; er ist die direkte Hochschätzung unserer selbst.

Arthur Schopenhauer

Ideale sind ein Leuchtturm, kein Hafen.

Axel von Ambesser

Es ist eine Rache der Geschichte, daß die einst jungen Revolutionäre nun auf ihre alten Tage befrackt und mit Orden behangen auf Bälle gehen müssen, um dort zu repräsentieren.

Bruno Kreisky

Das Leben zu verlängern ist die Kunst, unsere Jugend zu erhalten. Jugend ist Eindrucksfähigkeit, Wirkungskraft, Bereitschaft, Sprungbereitschaft.

Carl Ludwig Schleich

Die Mehrzahl der Gesetzgeber waren beschränkte Menschen, welche der Zufall an die Spitze der anderen stellte und welche fast nichts anderes zurate gezogen haben als ihre Vorurteile und ihre Narrheiten.

Charles de Montesquieu

Nur Verliebte haben eine Vorstellung von der Ewigkeit.

Emanuel Wertheimer

Wer kein Vertrauen zu uns hat, hat keine Probleme damit, uns alles zuzutrauen.

Ernst Ferstl

Das kleine Ich lernt sich als Atom begreifen und wird doch mitten im Anschauen der Unendlichkeit seines Daseins froh, da es die Harmonie des Ganzen gewahr wird.

Ernst von Feuchtersleben

Ein Verstoß gegen die Routine berechtigt zu den schönsten Hoffnungen.

Erwin Koch

Die Treue ist der Sieg über die Zeit.

Gabriel Marcel

Wenn mich keiner beobachtet, ziehe ich mir meine alte FDJ-Uniform an und singe auf dem Klo sozialistische Kampflieder.

Harald Schmidt

Die Antwort auf unsere behauptete oder tatsächliche Orientierungslosigkeit ist Bildung - nicht Wissenschaft, nicht Information, nicht die Kommunikationsgesellschaft, nicht moralische Aufrüstung, nicht der Ordnungsstaat, nicht ein Mehr an Selbsterfahrung und Gruppendynamik, nicht die angestrengte Suche nach Identität.

Hartmut von Hentig

Der Geizige läßt alles seinen Erben, nur kein Bedauern zurück.

Jean Antoine Petit-Senn

Was ist des Lebens höchste Lust? Die Liebe und der Wein.

Joachim Perinet

Beschäftigt strebt die Menge nach Gewinn.

Johann Wolfgang von Goethe

Rache, süß im Anfang, schlägt gar bald mit herbem Weh sich selbst.

John Milton

Weise wird man nur durch eigene Weisheit.

Sprichwort

Man schätzt das Leben nicht richtig, wen man den Tod nicht von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden hat.

Stefan Heym

Ich bin ein Befürworter von Eliten. Wir brauchen sie zur geistigen Orientierung.

Victor Weisskopf

Gib deine Entscheidungen, aber niemals deine Gründe bekannt. Deine Entscheidungen mögen richtig sein, deine Gründe sind sicher falsch.

William Murray Lord Mansfield