Gaius Valerius Catull Zitate

Zwar sei der Dichter keusch und rein, doch seine Verse brauchen's nicht zu sein.

Gaius Valerius Catull

Dichter Vers

Manche Männer wünschen sie eine Frau fürs Leben und weniger ein Leben für die Frau.

Anonym

Glücklich, wer bei mäßigem Besitz wohlgemut, unglücklich, wer bei vielem mißmutig ist.

Demokrit

Liebe aber und Weisheit existieren nur in ideeller Weise, weil nur in der Neigung und dem Denken unseres Gemütes; in der Nutzwirkung aber existieren sie in reeller Weise, weil zugleich im Handeln und Wirken des Körpers;.

Emanuel Swedenborg

Die Höhe einer Menschenseele ist zum Teil danach zu ermessen, wie weit und vor wem sie fähig ist, Ehrfurcht und Verehrung zu bezeugen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Auch das noch mußt du lernen, dankbar und froh den guten Augenblick genießen.

Friedrich Halm

Das Sein ist eine aus lauter Knoten bestehende Linie.

Friedrich Hebbel

Toren sind's, die von ewiger Liebe schwatzen. Ewiges Einerlei widersteht, Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.

Friedrich Schiller

Man soll für die Träume seiner Jugend Achtung tragen.

Friedrich Schiller

Der einzige Entschuldigungsgrund für eine Liebesheirat ist die unüberwindliche gegenseitige Zuneigung.

George Bernard Shaw

Die wahre Naturwissenschaft schließt sowohl den Unglauben wie den Aberglauben aus.

Hans Christian Ørsted

In Amerika sind die Aussichten für eine Revolution ungefähr so groß wie für eine Ausbreitung des Buddhismus.

Henry Miller

Jüngling, merke dir in Zeiten, wo sich Geist und Sinn erhöht, daß die Muse zu geleiten, doch zu leiten nicht versteht.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit geheimer Geißel wird vom Gewissen die Seele gepeitscht.

Juvenal

Wenn wir jetzt die historische Chance haben, die Wiedervereinigung zu erreichen, dann sollten wir nicht nur über die damit verbundenen Kosten reden. Wir sind ein reiches Land.

Karl Otto Pöhl

Als der Wald zum "nachwachsenden Rohstoff" wurde, verrohte das Verständnis für den Wald.

Klaus Ender

Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll, sondern nur was er kann und – unter Umständen – was er will.

Max Weber

Worte sind wie die Kleider der Gedanken; wenige Schriftsteller aber wissen ihre Gedanken zu kleiden.

Moritz Gottlieb Saphir

Berührbarkeit macht die Seele alterslos.

Peter Horton

Schmerz und Freude streiten in der Liebe um den Vorrang.

Publilius Syrus

Wir leben in ständiger Erwartung des Unheils.

Werner Fuld