Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling Zitate

Alle Vortrefflichkeit in der Kunst, alle Bildung eines edlen Stoffes in angemessener Form geht aus der Beschränkung hervor, die der Geist sich selbst setzt.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Beschränkung Bildung Kunst Setzen Vortrefflichkeit

Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.

Anonym

Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.

Bibel

Mein Ratschlag ist, dass er seinen kleinen Willy gut reiben soll, bevor er springt. Wenn man schon nackt in der Öffentlichkeit auftritt, dann sollte man wenigstens so gut wie möglich aussehen.

David Coulthard

Neuauflage: er lügt wie elektronisch gedrückt.

Emil Baschnonga

Politiker versuchen immer mit Ausdrücken Eindrücke zu hinterlassen.

Erhard H. Bellermann

Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

Erich Kästner

Wenn die Gegenseite ausgespielt hat, kommen beim Fußball die Tore und in der Politik die Torheiten.

Ernst Reinhardt

Jeder Moment hat seine eigentümlichen, unabweisbaren Forderungen.

Friedrich Hebbel

Nie ist Feindes-Freundschaft ohne Tücke, Nie das Wort des Feindes eine Brücke.

Friedrich von Bodenstedt

Mündig ist, wer über 18 und nicht Patient ist.

Gerhard Kocher

Die Zivilisation beginnt, wenn wir in der Lage sind, dem anderen ohne Furcht ins Auge zu blicken.

Ikram Antaki

Man schadet sich, wenn man der Scheinheiligkeit, der Intoleranz und dem Haß verhaftet bleibt.

James Tyler Kent

Deutschland war lange ein Wald, aber nach Wäldern ziehen sich Gewitter und Regen.

Jean Paul

Wenn die Menschen sich nicht schmeichelten, könnten sie kaum in Gemeinschaft leben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich habe schon zwölf Freikarten. Mal sehen, was noch drin ist.

Marcell Jansen

Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.

Marie von Ebner-Eschenbach

Lerne allein zu sein. Verlier nie den Vorteil des Alleinseins aus dem Auge.

Thomas Browne

Geld gehört zum Ehestande, Häßlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd.

Wilhelm Busch

Ach, daß der Mensch doch durchsichtig wäre wie eine Qualle und daß man den Sitz seiner Leiden schauen könnte.

Wilhelm Conrad Röntgen

Jedes Zeitalter hat sein eigenes Gespenst, und unter Zittern und Zähneklappern vor demselben erziehen sich die Völker.

Wilhelm Heinrich Riehl