Der Mai des Lebens steht nicht lang in Blüte, er dünkt uns wie ein Traum in seiner Flucht; doch nur dem Aug' entfleit er: Im Gemüte reift manche seiner Blüten uns zur Frucht.
Manchmal glaub' ich, ich bin genauso wie meine Zähne: ein bisschen schräg, aber total echt und rein.