Friedrich Schiller Zitate

← Vorherige Nächste →
Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn.... - Friedrich Schiller

Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn.

Friedrich Schiller

Herz Stirn Zeigen
Alle Zitate von Friedrich Schiller →

Zitate bei anderen Autoren

Kein Sonnenstrahl geht verloren.

Albert Schweitzer

Sonnenstrahl

Die Natur kennt keine Vernichtung, nur Metamorphose.

Anaxagoras

Natur Vernichtung

Wer vom Krieg redet, beginnt schon, die Toten zu begraben

Anke Maggauer-Kirsche

Beginnen Begraben Krieg Reden Tote

Man wundert sich über gar nichts, wenn man sich über alles wundert: das ist der Zustand der Kindheit.

Antoine de Rivarol

Kindheit Wundern Zustand

Mehrt sich das Vermögen, so mehren sich auch die, die es verzehren. Was für ein Erfolg bleibt dem Besitzer?

Bibel

Besitzer Erfolg Mehren Vermögen Verzehren

Barmherzigkeit lieb ich und nicht Opfer.

Bibel

Barmherzigkeit Opfer

Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen, die Freundschaft kommt wie dämmernd Mondenlicht. Die Liebe will erwerben und besitzen, die Freundschaft opfert, doch sie fordert nicht.

Emanuel Geibel

Brechen Erwerben Fordern Freundschaft Opfern

Ich erinnere mich der Dinge, die ich vergessen will, und vergesse die, die ich nicht vergessen will.

Euripides

Erinnern Vergessen

Das Wesen der Anschauung besteht nur in der unmittelbaren Klarheit der Vorstellung.

Franz Grillparzer

Anschauung Bestehen Klarheit Vorstellung Wesen

Wie haß ich dagegen alle die Barbaren, die sich einbilden, sie seien weise, weil sie kein Herz mehr haben, alle die rohen Unholde, die tausendfältig die jugendliche Schönheit töten und zerstören mit ihrer kleinen unvernünftigen Mannszucht.

Friedrich Hölderlin

Barbar Einbilden Töten Weisen Zerstören

Wo Verschwendung herrscht, gibt es keine Nächstenliebe.

John Knittel

Geben Herrschen Nächstenliebe Verschwendung

Marmorbilder sind nackt und Nacktheit ist keusch.

Jules Barbey d'Aurevilly

Nacktheit

Der englische Schriftsteller Gerhardi sprach einst: Wenn eine Frau sagte, sie sei genau wie alle Frauen - die wäre anders.

Kurt Tucholsky

Frau Schriftsteller Sprechen

Tue nichts, was dein Feind nicht wissen dürfte.

Lucius Annaeus Seneca

Feind

Man lehre die Christen, daß wer dem Armen gibt oder dem Bedürftigen leiht, besser handelt, als wer Ablaß löst.

Martin Luther

Arme Bedürftige Christ Leihen Lösen

Womit verhüten Emanzen - mit dem Gesicht.

Oskar Lafontaine

Gesicht Verhüten

Wo die Kraft nicht reicht, komme die Täuschung hinzu.

Pietro Metastasio

Kraft Reichen Täuschung

Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.

Ralph Waldo Emerson

Glück Parfüm Tropfen

Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.

Sepp Piontek

Antwort Erhalten Frage Mutter Vater

Was ist Pomp, Hoheit, Macht, als Erd' und Staub? Lebt, wie ihr könnt, ihr seid des Todes Raub.

William Shakespeare

Erd Hoheit Macht Raub Staub