Friedrich Schiller Zitate

Kampf mit äußeren Lagen und Hypochondrie, welche überhaupt jede Geisteskraft lähmen, dürfen am allerwenigsten das Gemüt des Dichters belasten, der sich von der Gegenwart loswickeln und frei und Kühn in die Welt der Ideale emporschweben soll. Wenn es auch noch so sehr in seinem Busen stürmt, so muß Sonnenklarheit seine Stirn umfließen.

Friedrich Schiller

Belasten Busen Geisteskraft Stirn Stürmen

Ein Wunder ist eine Wirkung, welche die für sie eingesetzten natürlichen Mittel übersteigt.

Blaise Pascal

Spreize deine Flügel und du wirst sehen: Das Schicksal wird unter deiner Kontrolle stehen.

David Coverdale

Alles persönliche Leben ist Verantwortung.

Eduard von Keyserling

Es gibt viel mehr schlechte Meinungen über Menschen als schlechte Menschen.

Ernst Ferstl

Der Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor anderen.

Friedrich Nietzsche

Kein Ende Nichts ruhet aus. In tollem Schwanken Wahnsinnig dreht die Welt um mich. Kein Ende haben die Gedanken, Und das, und das ist fürchterlich!

Friedrich Theodor Vischer

Griesgram sieht alles grau, Freude malt grün und blau; rings wo der Himmel taut, Frohsinn sein Nestchen baut.

Georg Philipp Schmidt von Lübeck

Es geht Deutschland gut, seitdem wir regieren, das haben wir geschafft und ich spreche das aus!

Guido Westerwelle

In der bürokratie erstarrt die kochende volksseele zu eis.

Harald Schmid

Ausschließende Einsamkeit und ausschließende Geselligkeit sind schädlich, und, ihre Rangordnung ausgenommen, ist nichts so wichtig, als ihr Tausch.

Jean Paul

Die höchste Ehrfurcht schulden wir dem Knaben, den wir erziehen sollen.

Juvenal

Jener Todestag, den du fürchtest, als sei er das absolute Ende, ist dein Geburtstag zum ewigen Leben.

Lucius Annaeus Seneca

Die Menschen, die immerfort warum fragen, sind wie die Touristen, die im Baedeker lesend, vor einem Gebäude stehen und durch das Lesen der Entstehungsgeschichte etc. etc. daran gehindert werden, das Gebäude zu sehen.

Ludwig Wittgenstein

Wer hat nicht schon das, was er sich zutraut, für das gehalten, was er vermag?

Marie von Ebner-Eschenbach

In Dingen, die wir nicht kennen, sind wir oft auf das Urteil jener angewiesen – die sie auch nicht kennen.

Otto Weiß

Alle Bäume singen anders in der Nacht als am Tage.

Paul Keller

In der Hölle sagt man alles, und daran erkennen wir sie auch. In unserer Welt hingegen sind wir daran gewöhnt, auszuwählen.

Robert Antelme

Wer als Schwätzer umgeht, plaudert Geheimnisse aus: darum lasse dich nicht mit einem ein, der viel redet.

Salomo

Wer große Reisen unternimmt, bringt große Lügen heim.

Sprichwort

Schaffe moderne Methoden des Trainings und des Wiederholtrainings direkt am Arbeitsplatz und für die Arbeitsaufgabe.

William Edwards Deming