Zitate über Erleiden

Der Mensch ist das Wesen, welches will. Eben deswegen ist des Menschen nichts so unwürdig, als Gewalt zu erleiden, denn Gewalt hebt ihn auf. Wer sie uns antut, macht uns nichts Geringeres als das Menschsein streitig; wer sie feigerweise erleidet, wirft sein Menschsein hinweg.

Friedrich Schiller

Antun Erleiden Heben Menschsein Werfen

Natürlich lüge ich nicht ich sage nur nicht die ganze Wahrheit

Anke Maggauer-Kirsche

Also, wer erwartet daß in der Welt die Teufel mit Hörnern und die Narren mit Schellen einhergehn, wird stets ihre Beute oder ihr Spiel sein.

Arthur Schopenhauer

Ich wusste zwar nicht, in wie viel Sätzen, aber ich wusste, dass ich siege.

Boris Becker

Genieße, was dir Gott beschieden, entbehre gern, was du nicht hast, Ein jeder Stand hat seinen Frieden, ein jeder Stand hat seine Last.

Christian Fürchtegott Gellert

Viele, die man dafür hält, sind nicht unsere Freunde, und viele, die man nicht dafür hält, sind es.

Demokrit

Man muss erfassen, dass eine lange und eine kurze Darlegung auf dasselbe abzielen.

Epikur

Was auf shakespearisch in der Welt zu tun war, hat Shakespeare größtenteils getan.

Georg Christoph Lichtenberg

Gut vertragen sich miteinander ein stumpfer Geist und eine spitze Zunge.

Georg Jacob Friedrich Paulus Hermann Dechent

Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen...

Heinrich Heine

Wenn eine Frau zu allem ja und amen sagt, dann ist es bestimmt Ihre eigene Hochzeit.

Jerry Lewis

Wir glauben, dass Helmut Kohl die Mitte der CDU ist, aber Wolfgang Schäuble ist ihr Zentrum.

Klaus Escher

Die Politiker in Deutschland stehen zur Zeit in einem großen Verdrängungswettbewerb. Allerdings nicht untereinander - sie verdrängen gemeinsam die Realität.

Lothar Späth

Je besser es ohne Dich geht, um so ein desto besserer Manager bist du.

Notker Wolf

Ich selbst habe nichts zu denken, ich habe es ohne das im Leben weit genug gebracht.

Oscar Wilde

In guten und in schlechten Zeiten sind Seufzer die Pflegeengel der Seele.

Peter Horton

Alles, was schön ist, alles, was heilig, nennet das Wort dir: eine Mutter! Alles, was Liebe, alles, was Güte, das ist ein Hort mir: meine Mutter! Laß dir dies Trost sein, alles dein Leiden nimmt sie hinfort dir: deine Mutter! Alles, was Leid heißt, trostlos entbehren, klingt in dem Wort dir: keine Mutter!

Ricarda Huch

Stümperhafte List des Mannes versagt vor dem Verstand eines Weibes.

Sprichwort

Mit Geben wuchert man am meisten.

Sprichwort

Unser Gesicht sollte immer ein Landeplatz für den Anflug eines Lächelns sein.

Thomas Romanus Bökelmann

Bitte, sagen Sie nichts von der Verlobung! – Tut mir leid. Mariechen ist grade damit los.

Wilhelm Busch