Zitate über Eigentum

Das eigene Ideal Allen gehört, was du denkst, dein eigen ist nur, was du fühlest, Soll er dein Eigentum sein, fühle den Gott, den du denkst.

Friedrich Schiller

Eigen Eigentum Fühlen Hören Ideal

Mein Sohn, dem entsprechend, wie du hast, tue dir was zugute.

Bibel

Ich respektiere einen Mann, der ein Angebot erkennt. Es ist eine aussterbende Kunst.

David Lodge

Die Welt hat einen großen Bedarf an Menschen, die Unrecht für Recht ausgeben.

Egon Friedell

Männer lieben aus Ehrgeiz, Frauen sind ehrgeizig aus Liebe.

Emanuel Wertheimer

Man schenkt nichts, ohne sein Interesse um Rat zu fragen.

Emanuel Wertheimer

Nichts im Zorne begonnen! Tor, wer im Sturme sich einschifft.

Friedrich Haug

Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe!

Friedrich Nietzsche

Nichts auf der Welt wird endgültig überwunden.

Jacob Burckhardt

Als wir noch in der Wiege lagen, dacht' niemand an den Liegewagen. Nun können wir im Wagen liegen und uns in allen Lagen wiegen.

Joachim Ringelnatz

Sind die Lehrer mechanische Arbeiter, so drücken sie den Geist der Jugend unfehlbar um so mehr, je größere Amtstreue sie in ihrem Berufe beweisen wollen. Der Lehrer muß Geist haben, um den Gedanken des Schülers freie Bewegung geben zu können.

Johann Friedrich Herbart

Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.

Johann Wolfgang von Goethe

Essen ist Essen. Essen kann man alles.

John Steinbeck

Die Frau ist kein Raubtier. Sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert.

José Ortega y Gasset

Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.

Konfuzius

Die Krankheit ist ein Nein mit Nachdruck.

Manfred Hinrich

Denn was man messen kann, das existiert auch.

Max Planck

Wer sich mit einem halben Siege begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt.

Niccolò Machiavelli

Sterben heißt, initiiert zu werden.

Platon

Genetische Manipulation erstickt die Zukunft im Keim.

Ulrich Erckenbrecht

Zeitlebens gingen Ehefrauen ihren Männern auf die Nerven, aber ohne Frau schien auch kein Mann leben zu wollen.

Wolfgang A. Gogolin