Friedrich Schiller Zitate

Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung.

Friedrich Schiller

Ausdruck Beherrschung Erscheinung Trieb Würde

Unzufriedenheit mit sich selbst bildet ein Grundelement jedes echten Talents.

Anton Tschechow

Ich trete nicht mehr gegen Nobodys an und will mich nur noch großen Herausforderungen stellen.

Axel Schulz

Geheimniskrämerei und Verständlichkeit schließen sich aus.

Cyril Northcote Parkinson

Eigenliebe ist klüger als der klügste Mann der Welt.

François de La Rochefoucauld

Kameradschaft, mag sie noch so eng sein, ist eine Notgemeinschaft.

Fritz Wöss

Verwicklungen zu vereinfachen ist in allen Wissenszweigen der erste wesentliche Erfolg.

Henry Thomas Buckle

Das Leben ist ein Spiel, in welchem der Einsatz höher ist als der Gewinn.

Johann Jakob Mohr

Ein Füllerl kommt zur Welt au'm Land, Weil's weiß is, wird's ein Schimmerl g'nannt, Und weil das Schimmerl Habern frißt, Das Schimmerl bald ein Schimmel ist; Der Schimmel thut Schabraken trag'n, Und endet vor ein'n Ziegelwag'n. Aus seine Haar' ein Unterrock wird d'raus, So wachset sich ein Schimmel aus.

Johann Nestroy

Zärtlichkeit ist stille Leidenschaft.

Joseph Joubert

Es ist etwas Edles um eine frohe Armut.

Lü Buwei

In alter Zeit befestigte man Pässe, um Gewalttaten abzuhalten. Heutzutage befestigt man Pässe, um selbst Gewalttaten zu verüben.

Mengzi

Nur der lebt, der mit dem Leben etwas anzufangen weiß.

Oskar Stock

Allzu viel Verletzlichkeit macht einsam, und allzu viel Einsamkeit macht verletzlich.

Peter E. Schumacher

Lebe mit Zweck, wirf dich nicht weg, gibt dich den andern hin mit eignem Sinn!

Richard Dehmel

Einen Namen hat man, wenn man keinen Wert auf einen Titel legt.

Sigmund Graff

Wer Unglück haben soll, stolpert im Grase, fällt auf den Rücken und bricht sich die Nase.

Sprichwort

Laß deine Freunde deine Vermögensverhältnisse nicht wissen; wenn du reich bist, beneiden sie dich, wenn du arm bist, verlassen sie dich.

Sprichwort

Das Gewissen ist nicht dumm.

Stefan Schütz

Nicht alle Liebenden sind Dichter, bei weitem nicht. Gott sei Dank! Aber es gibt etwas, das alle Liebenden mit Dichteraugen sehen: das geliebte Objekt.

Sully Prudhomme

Es sind immer die andern, die sich ändern müssen.

Walter Ludin