Friedrich Schiller Zitate

Die Heimat ist also wohl das Teuerste, was Menschen besitzen! O, und teurer als die Zunge aussprechen kann.

Friedrich Schiller

Aussprechen Besitzen Heimat Mensch Zunge

Eingeschränkt durch seine Natur, hemmungslos in seinen Wünschen, ist der Mensch ein sich an den Himmel zurückerinnernder gefallener Gott.

Alphonse de Lamartine

Viele reden so lange um den heißen Brei herum bis er zu stinken anfängt

Anke Maggauer-Kirsche

Je kleiner der Geist, um so mehr verachtet er jene, die anders sind als er.

Carl Peter Fröhling

Mensch, mache dich verdient um andre Wohlergehen, denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, der, wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist.

Christian Fürchtegott Gellert

Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.

Franklin D. Roosevelt

Erfahrung ist diese wunderbare Fähigkeit, einen Fehler zu erkennen, wenn wir ihn schon einmal gemacht haben.

Franklin P. Jones

Noch nie in der Geschichte Nordrhein-Westfalens hat eine Landesregierung das Land so hemmungslos verschuldet wie Rot-Grün schon in wenigen Wochen.

Gerhard Papke

Das Sterben fällt mir nicht schwer. So gut ist das Leben nun auch wieder nicht zu mir gewesen.

Graham Greene

Es ist traurig, dass die ideologisch bornierte Prawda mehr als zwölf Millionen Leser hatte, und jetzt, wo sie endlich interessant geworden ist, stirbt sie.

Gregor Gysi

Pechvogel: er hat mehr verstand als glück.

Harald Schmid

Heute erreicht der Fuchs die Trauben, die zu hoch hängen, per Aufzug, um dann festzustellen, dass sie wirklich sauer sind.

Jacques Wirion

Das Klassische nenne ich das Gesunde und das Romantische das Kranke.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Blume der Liebe will mit Thränen begossen sein.

Karl Heinrich Jördens

Seine guten Züge haben heute Verspätung.

Manfred Hinrich

Geld und Liebe, Konkurrenz ohne Konkurrenz.

Manfred Hinrich

Deine Seele ist ein dunkler Wald. Aber die Bäume sind von besonderer Art: genealogische Bäume.

Marcel Proust

Ihr jubelt über die Macht der Presse - graut euch nie vor ihrer Tyrannei?

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich denke, die Einsicht setzt sich überall durch, daß wir mit dem Fortschrittsglauben und dem dauernden Multiplizieren nicht weiterkommen.

Paul Watzlawick

Das Leben ist durchaus nicht so konsequent wie unsere Sorgen, es hat viel mehr Einfälle und viel mehr Seiten als wir.

Rainer Maria Rilke

Wer nicht glaubt, muss daran glauben.

Walter Ludin