Zitate über Recht

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Recht hat jeder eigene Charakter, der übereinstimmt mit sich selbst.... - Friedrich Schiller

Recht hat jeder eigene Charakter, der übereinstimmt mit sich selbst.

Friedrich Schiller

Charakter Recht Übereinstimmen
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Zitate bei anderen Autoren

Mag dir dies und das geschehn, lerne still darüber zu stehn, sieh dir selber schweigend zu, bis das wilde Herz in Ruh.

Christian Morgenstern

Geschehen Herz Lernen Sehen

Jeder Fortschritt muss auch den Menschen vervollkommnen.

Ernst Haeckel

Fortschritt Mensch Vervollkommnen

Das Ewige ist immer zeitgemäß.

Franz Eichert

Ewig

Die Tonkunst begrub hier einen reichen Besitz, aber noch viel schönere Hoffnungen.

Franz Grillparzer

Besitz Hoffnung

Die Liebe ist ein Wunder, das immer wieder möglich, das Böse eine Tatsache, die immer vorhanden ist.

Friedrich Dürrenmatt

Lieben Tatsache Wund

Für die Moral ist es sehr gefährlich, der Stärkere zu sein.

Gert von Paczensky

Moral Stärkere

Wer ein Herz für die Schönheit hat, findet Schönheit überall.

Gustav Freytag

Herz Schönheit

Keine Angst, Michael, ich werde dich nicht abschießen, das ist nicht mein Stil.

Heinz-Harald Frentzen

Angst Stil

Niemand, wer dir gleiche Billigkeit für seine Launen zutraut, wird die deinen tadeln.

Horaz

Billigkeit Laune Tadeln Zutrauen

Nicht durch Revolution, nur durch bessere Lebensbedingungen und Erziehung können die Menschen sich ändern.

Janusz Korczak

Erziehung Lebensbedingungen Mensch Revolution Ändern

Blindes Marktvertrauen führt ebenso in die Irre wie blindes Staatsvertrauen.

Jörg Asmussen

Führen

Was auch den Geist gewaltsam beschäftigt, fordert die Natur zuletzt unwiderstehlich ihre Rechte.

Johann Wolfgang von Goethe

Beschäftigen Fordern Geist Natur

Schier dreißig Jahre bist du alt, hast manchen Sturm erlebt.

Karl von Holtei

Erleben Jahr Sturm

Sinnbild des Fortschritts: Eines vertreibt das andere.

Leonardo da Vinci

Fortschritt Sinnbild Vertreiben

Der Gedanke lockt den Menschen an Abgründe unerforschlicher Geheimnisse, betrügt ihn, läßt ihn in quälender, ohnmächtiger Einsamkeit allein angesichts dieser Geheimnisse – und erlischt.

Maxim Gorki

Abgrund Betrügen Einsamkeit Erlöschen Locken

Die Freunde Gottes sind nie ohne Labe; denn was Gott will, das ist, ob erquicklich oder unerquicklich, für sie die höchste Labsal.

Meister Eckhart

Freund Gott Labsal

Die Halunken an der Macht werden alles ausgeben, was sie bekommen. Daher ist es immer angebracht, die Steuersätze zu senken.

Milton Friedman

Anbringen Ausgeben Bekommen Macht Senken

Um glücklich zu sein, ist es nicht wichtig, mehr zu besitzen, sondern weniger zu begehren.

Phil Bosmans

Begehren Besitzen

Mit den Augen und mit dem Abzählen ist's nicht getan; man muß das Lied von innen heraus zum Klingen bringen, wozu gehört, daß man Wort und Vers und Stimmung zugleich in sich lebendig macht. Klingen muß das Lied.

Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

Auge Bringen Lied Stimmung Vers

Ich las kürzlich Schopenhauers Auslassungen über deutsche Philosophieprofessoren. Sie täuschten, schreibt er, den Leser mit ungewöhnlichen Worterfindungen und leeren Begriffshülsen. In Ermangelung von Gedanken. Mit kühnen Kunstgriffen streuten sie dem Publikum Sand in die Augen. Sie wollten vor allem eins: imponieren, verdutzen und mystifizieren. Also ich muß sagen, so fabelhaft hat vor Schopenhauer noch keiner den Sloterdijk getroffen.

Wolfgang Mocker

Lesen Leser Publikum Sand Triefen