Friedrich Schiller Zitate

Neigungen haben die Götter, sie lieben der grünenden Jugend lockigte Scheitel; es zieht Freude die Fröhlichen an.

Friedrich Schiller

Freude Jugend Neigung Scheitel Ziehen

Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.

Aad de Mos

Stimme ihnen nicht bei, wenn sie je vergessen wollen: daß sie, was sie sind und was sie haben, nur durch Übereinkunft des Volkes sind oder haben.

Adolph Freiherr Knigge

Sieh tapfer in des Lasters Auge, Dass Mut dein Herz zum Kampfe sauge.

Anastasius Grün

Der beste Beweis für die Gotteskindschaft Christi ist der, daß es Zeiten gab, wo der Teufel vor einem Kreuz die Flucht ergriff.

Christian Morgenstern

Wenn das, was die Lustempfindungen der Schlemmer erzeugt, die Ängste des Denkens vor den Himmelserscheinungen, dem Tode und den Schmerzen verscheuchen könnte, und außerdem die Grenze der Begierden lehrte, dann hätten wir keinen Grund, sie zu tadeln, wenn sie nämlich allseitig nur von Lustempfindungen erfüllt wären und nirgendwoher Schmerzendes oder Betrübendes besäßen, worin allein das Übel besteht.

Epikur

Der sicherste, oft der einzige Weg, einen Menschen besser zu machen, ist der, ihn für besser zu sehen.

Friedrich Spielhagen

Der Mensch ist derart schlecht für das Leben ausgerüstet, dass man fast einen Übermenschen aus ihm machen würde, wenn man in ihm einen Schuldigen - statt ein Opfer - sähe.

Georges Simenon

Ich lese meine Sachen nicht jedem vor, sondern nur meinen Freunden, und nur, wenn sie mich darum bitten, nicht überall, wie es viele Autoren tun, die ihre Werke so öffentlich wie möglich, manchmal sogar in der Badeanstalt, vortragen.

Horaz

Ein Narr, wem die Zukunft gesichert erscheint! Oft lacht noch am Freitag, wer Sonntag schon weint.

Jean Racine

Nie müßig gehn; tun, was gut; das Böse fliehn: Das Kind für diese drei zu bilden heißt erziehn.

Johann Adam von Seuffert

Lobe keines Menschen Weisheit und Tugend, bis du siehst, wie er für seine Kinder gesorgt und wie diese der Sorgfalt ihres Vaters für sie entsprechen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Aus vielen Skizzen endlich ein Ganzes hervorzubringen, gelingt selbst den Besten nicht immer.

Johann Wolfgang von Goethe

Oh, du Beste! Wer kann der Liebe vorschreiben? Dem einfachsten und dem grilligsten Dinge in der grillenhaften Zusammensetzung, die man Mensch nennt.

Johann Wolfgang von Goethe

Gier, die größte Glücksbremse.

Manfred Hinrich

Dem Verwöhnten schmeckt der Wein fade, dem Verdurstenden herrlich. Jeder übertreibt.

Michel de Montaigne

Der einzige Reiz der Vergangenheit ist, daß sie vergangen ist.

Oscar Wilde

Das Papier ist gefährlicher für den, der es verfasst hat. Der Vorwurf der Korruption ist rufschädigend!

Sepp Blatter

Die Scala ist der Salon Mailands; alle Geselligkeit spielt sich hier ab.

Stendhal

Die Füße eines Menschen gehören auf die Pedale eines Autos.

Stirling Moss

Ausgerechnet der Mensch ist unmenschlich.

Thomas Bernhard