Friedrich Schiller Zitate

In dem Gürtel bewahrt Aphrodite der Reize Geheimnis; was ihr den Zauber verleiht, ist, was sie bindet: die Scham.

Friedrich Schiller

Binden Gürtel Reiz Scham Zauber

Kinderland, du Zauberland, Haus und Hof und Hecken. Hinter blauer Wälderwald spielt die Welt verstecken.

Detlev von Liliencron

400 Studenten suchen eine Wohnung! - seitdem ich das weiß, mache ich mein Schiebedach zu...

Elmar Kupke

Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Kennst du den Unterschied zwischen Schaffenden und Genießenden? Genießende glauben, dem Baum liege es an der Frucht; die Schaffenden wissen, daß es ihm am Samen lag.

Friedrich Nietzsche

Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz.

Friedrich Schiller

Der Weg zur Hölle ist mit Moral gepflastert.

George Bernard Shaw

Der englische Sportminister hat vorgeschlagen, Fußballer die unfair sind, also Rotsünder, sollen in Zukunft Sozialdienst leisten, z.B. im Altersheim. Das tolle, ein deutscher Fußballer der vom Platz geschickt wird, der muss zum Sozialdienst gar nicht ins Altersheim, der kann gleich in die DFB-Zentrale.

Harald Schmidt

Ein humanes Staatswesen ist inkonsequent, ein konsequentes inhuman.

Helmar Nahr

Deutschland ist im Übergang von einer lesenden zu einer glotzenden Gesellschaft.

Helmut Schmidt

Träume sind Prüfsteine unseres Charakters.

Henry David Thoreau

Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

John Dryden

Liebe heißt an jemand denken, ohne nachzudenken.

Karlheinz Deschner

Das ist das erste Interview, wo sie macht.

Lothar Matthäus

Wegweiser weisen von sich weg, wir starren sie an.

Manfred Hinrich

Den Sieg erringt sich überall der Kluge.

Sophokles

Mögest du im neuen Jahr stets freundschaftlich, aber nie aus Not die rechte Hand ausstrecken.

Sprichwort

Wer gern versucht, was er nicht sollte, Der findet oft, was er nicht wollte.

Thomasîn von Zerclaere

Ein Datum kann noch so krumm sein, irgendwann wird eine runde Sache daraus!

Ulrich Greiner

Ich sage, es wird Zeiten geben, die von unsern Sorgen, Nöten, Kleinigkeiten, Freuden und Schlechtigkeiten nicht anders sprechen werden, als wir von Kannibalismus, Menschenopfern, Blutschande, Fetischismus, Hexerei, Inquisition und Folter.

Walther Rathenau

Auf Gott vertrauen wir. Von allen anderen verlangen wir Zahlen.

William Edwards Deming