Zitate über Wiegen

Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Dass sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft.

Friedrich Schiller

Kraft Reich Wiegen

Die Zeit heilt alle Wunden. Aus Napoleon ist ja mittlerweile auch ein Cognac geworden.

Alfred Biolek

Manche schwärmen im Sommer vom Winter und im Winter vom Sommer. Wann leben sie eigentlich?

Anke Maggauer-Kirsche

Aus dem Munde einer ausgezeichneten Persönlichkeit Lob zu erhalten, ist, wenn schon dadurch die Eitelkeit angeregt wird, doch gut für einen jungen Mann, da es ihm hilft, auf dem rechten Weg zu bleiben.

Charles Darwin

Bei Unverträglichkeit gedeiht kein Feuer im Haus: Der eine bläst es an, der andre bläst es aus.

Friedrich Rückert

Bleibt beim Saufen! bleibt beim Saufen! sauft, ihr Deutschen, immer hin! Nur die Mode, nur die Mode laßt zu allen Teufeln ziehn!

Friedrich von Logau

Eine schöne Erinnerung an die Zukunft.

Gabriel Marcel

Durch das Einfache geht der Eingang zur Wahrheit.

Georg Christoph Lichtenberg

Bezit maakt onvrij. Besitz macht unfrei.

Gerd de Ley

Die türkischen Läden ersetzen die Tante Emma Läden. Die Faustregel gilt: Steht der Türke hinter der Kasse, kriegen sie Schafskäse und Oliven. Steht der Türke vor der Kasse: Willkommen bei Aldi!

Harald Schmidt

Der gesprochene Kommentar taugt fürs Fernsehen wie ein Traktor für den Schrebergarten.

Henryk M. Broder

Der Adler kann nicht vom flachen Boden wegfliegen; er muß mühselig auf einen Fels oder Baumstumpf hüpfen: Von dort aber schwingt er sich zu den Sternen.

Hugo von Hofmannsthal

Niemand bestreitet die Wunder der modernen Wissenschaft. Jetzt wäre es an der Zeit, daß sie auch für ihre Monster die Verantwortung übernimmt.

Jakob von Üxküll

Man muß an Utopien glauben, um sie verwirklichen zu können.

Jean-Jacques Servan-Schreiber

Die Menge mißkennt nichts leichter, als die Erscheinung, die ein frommes Herz in den Weihestunden der Begeisterung hat.

Johann Heinrich Bernhard Dräseke

Eine der schmerzlichsten Erfahrungen, die der Menschenfreund täglich machen kann, ist die ruhige Gewöhnung des Dienenden an den Mißbrauch der Macht.

Karl Gutzkow

Das ist nun mal das Schicksal der Menschen: im Streit miteinander bilden sie sich aus.

Leopold von Ranke

Das einzige Mittel mit Sicherheit zu handeln, ist, wenn man seine Rechnung auf das Schlimmere macht.

Ludwig XIV.

Die Menschen nehmen nur langsam Vernunft an.

Maxim Gorki

Wie man an die Wirklichkeit herangeht, ist für das ausschlaggebend, was man finden kann.

Paul Watzlawick

Qualis rex, talis grex. Wie derHirt, so die Herde.

Titus Petronius