Hand in Hand mit dir weise ich die Welt in ihre Schranken.
Friedrich Schiller
Ein liebenswürdiger Mensch ist jemand, der lächelnd anhört, was er schon weiß, wenn es ihm jemand erzählt, der das nicht weiß.
Alfred Capus
Jeder Mensch birgt Böses in sich
Andrea Sawatzki
Wer vieles bereut in seinem Leben, hat wenigstens noch nicht alles falsch gemacht.
Erhard Blanck
Vor lauter Freiheit werden wir noch zu Sklaven.
Friedrich Löchner
Gebet zu Menschen. Vergib uns unsere Tugenden – so soll man zu Menschen beten.
Friedrich Nietzsche
Verblendeter, von eitlem Glanz verführt, Verachte dein Geburtsland! Schäme dich Der uralt frommen Sitten deiner Väter!
Universitäten sind weniger eine Auslese von Intelligenz als von Eitelkeit.
Gerhard Zwerenz
Schicksalsweg der menschheit: aus der dunkelheit heraus, zum irrlicht empor.
Harald Schmid
Solange Körper und Seele miteinander zu leben haben, tragen sie einen gewaltigen Konflikt miteinander aus, da die Seele leidet, wo immer das Fleisch an Sünden ergötzt wird.
Hildegard von Bingen
Auf törichte Wünsche wartet zuweilen eine grausame Strafe: ihre Erfüllung.
Isolde Kurz
Bedenkt: der Teufel, der ist alt. So werdet alt, ihn zu verstehn!
Johann Wolfgang von Goethe
Was nützt Liebe, Glück, Befriedigung und Reichtum, wenn du dir nicht die Zeit gönnst, sie in Muße zu genießen.
Kurt Freiherr von Gleichen
Ein Aber stiehlt den Ja die Show.
Manfred Hinrich
Mancher "gesteht alles" – indem er leugnet, noch ehe man ihn beschuldigt.
Otto Weiß
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erstmal erkämpfen.
Rainer Zobel
Um mit Gewißheit zu glauben, mußt du erst einmal zweifeln.
Stanislaus I. Leszczynski
Die Liebe lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.
Theodor Fontane
Jede Art von Kunst ist gut, außer der, die langweilig ist.
Voltaire
Unedle Waffe ist der Spott.
Wilhelm Kreiten
Dank ist des Armen Kasse.
William Shakespeare