Friedrich Rückert Zitate

Die Sittlichkeit allein ersetzt den Glauben nicht; doch weh' dem Glauben, dem die Sittlichkeit gebricht.

Friedrich Rückert

Ersetzen Gebrechen Glaube Sittlichkeit

Wenn wir weitergehen sollten wir immer etwas zurücklassen

Anke Maggauer-Kirsche

Der liebe Gott hat auch seine PR-Abteilung: die Kirche.

Anonym

Liebe zum Edlen und Guten bringt Liebe zum Bessern und Edlern. Wer das Schöne erkennt, findet das Schönere bald.

Carl Gottlieb Horstig

Der Umgang mit Lebewesen hinterlässt Spuren im Seelenleben.

Else Pannek

Ein Glück, daß man sich in seinem Testament nichts vermachen kann.

Emanuel Wertheimer

Der wahrhaft Tapfere fürchtet kein Urteil, es sei denn das des eigenen Gewissens.

Erich Mühsam

Was für ein Kabinett zu Paris! Das Marienbild von Loreto, die Bären von Bern und der Pantoffel des Papstes. Hier fehlt nichts, als der Nachtstuhl des Dalai Lama.

Georg Christoph Lichtenberg

Die FDP wird den Weg einer Steuersenkungspartei gehen.

Guido Westerwelle

Lebt das Wort, so wird es von Zwergen getragen; ist das Wort tot, so können es keine Riesen aufrecht erhalten.

Heinrich Heine

Kein Weg führt in den Sechzehner von Aachen, der verbarrikadiert scheint!

Holger Pfandt

Sei der männliche Mann und bleibe das kindliche Kind doch.

Johann Caspar Lavater

Ein Mensch kommt nur dadurch zu sich selbst, daß er von sich selbst loskommt.

Johannes von Müller

Wenn man das Leben in zweiter Auflage haben könnte, käme ich aus dem Korrekturlesen nicht mehr heraus.

John Clare

Das närrische Dreigestirn Prinz Peer, Bauer Horst und Jungfrau Angela gehören abgewählt.

Jürgen Trittin

Wer ein Programm für die Zukunft verfaßt, ist ein Reaktionär.

Karl Marx

Je mehr Gesetze, umso mehr Diebe und Räuber.

Laozi

Es gibt eine Nüchternheit, die besonders traurig ist: jene, der kein Rausch vorherging.

Otto Weiß

Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.

Ovid

Wer nach seinen Wurzeln sucht, muss graben, nicht klettern!

Peter E. Schumacher

Was Macht hat, mich zu verletzen, ist nicht halb so stark wie mein Gefühl, verletzt werden zu können.

William Shakespeare