Zitate über Kränken

Wenn der Freund dich kränkt, verzeih's ihm; und versteh: es ist ihm selbst nicht wohl, sonst tät er dir nicht weh.

Friedrich Rückert

Freund Kränken Verstehen

Der kommt den Göttern am nächsten, der auch dann schweigen kann, wenn er im Recht ist.

Cato der Ältere

Es gibt heute aus dem Zwist der Menschheit nur noch zwei Auswege: Krieg oder Brüderlichkeit.

Charles de Gaulle

Rasch wie der Wind umspringt, so wechseln das Herz und die Welle, Heut weitleuchtende Ruh, morgen chaotischer Sturm.

Emanuel Geibel

Nur die, die hin und wieder an ihrem Verstand zweifeln, haben einen.

Erhard Blanck

Die Leidenschaften sind die einzigen Redner, die stets zu überzeugen verstehen.

François de La Rochefoucauld

Um immer gut zu sein, ist es erforderlich, dass die anderen glauben, dass sie uns gegenüber niemals ungestraft böse sein dürfen.

François de La Rochefoucauld

Die wahre Aufmerksamkeit entsteht durch die Liebe.

Friedrich Heinrich Jacobi

Er teilte des Sonntags Segen und oft schon des Montags Prügel aus.

Georg Christoph Lichtenberg

Die ersten Tränen der Mütter sind das Aufbruchsignal Der Kinder zum kritischen Denken.

Heinz Körber

Man muss nein sagen lernen und wenn man ja sagt, auch dabei bleiben.

Helen Markel

Der Optimist erklärt, daß wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, daß dies wahr ist.

James Branch Cabell

Jedes Existierende ist ein Analogon alles Existierenden; daher erscheint uns das Dasein immer zu gleicher Zeit gesondert und verknüpft.

Johann Wolfgang von Goethe

Arroganz – ist Überheblichkeit - ohne Substanz.

Klaus Ender

Das Einzige, was uns verbindet, sind die falschen Erwartungen, die wir voneinander hatten.

Margot S. Baumann

Der erste Zorn ist immer der beste.

Martin Luther

Phantasie regiert die Welt.

Napoléon Bonaparte

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut – wahrscheinlich ist es eh nur geleast...

Raymund Krauleidis

Eine Frau gehört von Rechts wegen dem Manne, der sie liebt und den sie mehr liebt als das Leben.

Stendhal

Als ich Anfang der Saison doch mal ein Rennen besuchte, merkte ich, wie schnell die Zeit vergeht. Von den Rennfahrerfrauen, die in Imola 1995 dabei waren, ist wohl nur noch Corinna Schumacher übrig geblieben.

Tanja Frentzen

Der Grundfehler der meisten Schlußfolgerungen: man unterstellt bei jeder Analogie ein Kausalverhältnis.

Ulrich Erckenbrecht