François de La Rochefoucauld Zitate

Um immer gut zu sein, ist es erforderlich, dass die anderen glauben, dass sie uns gegenüber niemals ungestraft böse sein dürfen.

François de La Rochefoucauld

Glauben

Wenn man anders ist, als die anderen Menschen, muß man einsam bleiben.

Aldous Huxley

Es gibt keine materielle Macht, welche den sittlichen Mächten über den Kopf wachsen könnte, ohne den Untergang ihrer selbst vorzubereiten.

August Pauly

Gott schütze Rheinland-Pfalz!

Bernhard Vogel

Aber was kommt schon dabei heraus, wenn sie alle in fremde Länder zu reisen anfangen! Nichts; sie tragen ja doch wie die Zinnsoldaten ihr bisschen Standort mit sich herum.

Erhart Kästner

Die gute alte Zeit stellt dem Fortschritt kein gutes Zeugnis aus.

Ernst Ferstl

Die Begeist'rung kann bei dem Handel mit dem ruhigen berechnenden Verstande nur verlieren; drum sitzt auch stets die Phantasie am Tische des Lebens unten an, wo selten nur die Schüssel hingelangt.

Ernst Raupach

Unsere Feinde kommen in ihren Urteilen über uns der Wahrheit näher als wir selbst.

François de La Rochefoucauld

Es gibt noch Riesen, Doch keine Ritter gibt es mehr.

Friedrich Schiller

Die Philosophie einer Generation ist der gesunde Menschenverstand der nächsten.

Gebhard Leberecht von Blücher

Nur die besten Kritiker leben vom Blut ihrer Opfer, die anderen nehmen mit anderen Körperprodukten vorlieb.

Gregor Brand

Unsere Beziehungen sind bedingt durch die Rollen, in denen wir uns wollen.

Hans Moser

Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf.

Immanuel Kant

Der beste Diener ist der größte Schelm.

Johann Wolfgang von Goethe

Das sind die rechten Gesetze, welche nicht ein Ideal voraussetzen, sondern was war, und ist, und sein kann.

Johannes von Müller

Der Tod bringt immer eine gewisse Wende ins Leben.

Klaus Klages

Glücklich, wer einen Gott, ein Ideal der Schönheit in sich trägt und ihm folgt: Ideal der Kunst, der Wissenschaft, des Vaterlandes, Ideal der Tugenden des Evangeliums. Sie sind die lebendigen Quellen großer Gedanken und großer Handlungen. Alle erhellen sich an dem Abglanz des Unendlichen.

Louis Pasteur

Die Enthaltsamkeit gleicht dem Schiffe: Wie es auf dem Meere keine Rettung gibt, außer durch das Schiff, so vermag der Asket sich nicht vor der Welt zu retten, außer durch Enthaltsamkeit.

Muhammad ibn Yaman as-Samarqandi

Meide den Irrtum, daß es Entbehrungen gäbe für den geschehenen Entschluß, diesen: zu sein!

Rainer Maria Rilke

Die notwendige Aufwertung des Individuellen prallt jedoch gegen Management und Organisationsformen, die vor rund 120 Jahren eingeführt wurden und deren Stoßgebete nur die Form haben Ordnung, Ordnung über alles.

Reinhard K. Sprenger

Die Tageszeitungen sind ein lebensnotwendiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens; sie gehören gewissermaßen zum täglichen Brot.

Willy Brandt