Friedrich Paulsen Zitate

Geduld im Leiden zeigt allemal einen edlen Charakter an. Geduldige Ergebung in das Leiden ist ein Zeichen, daß der heftige natürliche Drang zum Leben, der sich gegen das Leiden sträubt, durch einen höheren Willen zum Schweigen gebracht worden ist.

Friedrich Paulsen

Drang Ergebung Geduld Sträuben Zeichen

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble will die Rechtsordnung dieses Landes verteidigen, indem er sie abschafft.

Burkhard Hirsch

Mehr Steuern zu kassieren als unbedingt notwendig, ist legaler Raub.

Calvin Coolidge

Das Gebet ist das Maß der Liebe.

Charles Augustin Sainte-Beuve

Ich kann auch wirklich nicht einsehen, wie jemand wünschen kann, daß das Christentum wahr wäre, denn wäre es das, so würde die klare Sprache des Textes erweisen, daß Menschen die nicht glauben, auf ewig bestraft würden, und das würde meinen Vater, meinen Bruder und beinahe alle meine besten Freunde einschließen. Dies ist eine verdammungswürdige Doktrin.

Charles Darwin

Stellt kleine gute vollkommene Dinge um euch. Deren goldene Reife heilt das Herz. Vollkommenes lehrt hoffen.

Friedrich Nietzsche

Das Gewissen ist eine Tafel, in der eine geheimnisvolle Hand jede unserer Taten unbeschönigt einträgt, und auf der alles, was wir begehen, schonungslos beim rechten Namen genannt wird.

Georg Ebers

Die Spezialisten, die Experten mehren sich. Die Denker bleiben aus.

Ingeborg Bachmann

Ein Hügel kann lieblich sein, das Hochgebirge nicht.

Jakob Bosshart

In Afghanistan herrschen immer noch kriegsähnliche Zustände.

Joachim Gauck

Einen Freund, oh Gott, nur einen. Wer die Menge hat, hat keinen.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Laßt sie doch! Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre die Welt?

Johann Wolfgang von Goethe

Ihr könnt Menschen durch Gewinn oder Strafen dazu zwingen, daß sie sagen oder schwören, sie glauben, und daß sie so tun, als ob sie glaubten. Aber weiter könnt ihr nichts.

Jonathan Swift

Demokratie ist lustig.

Joseph Beuys

Andre Zeiten – andre Bilder, Andre Zeiten – andre Lieder, Doch die Liebe überdauert alle Zeiten.

Joseph Victor von Scheffel

Sie haben die Presse, sie haben die Börse, jetzt haben sie auch das Unterbewußtsein.

Karl Kraus

Es gibt nicht nur eine Volksindividualität, es gibt eine Stadt, eine Dorfindividualität; jede Hütte hat seine, jede Hütte hat ihre besondere Physiognomie.

Marie von Ebner-Eschenbach

Im Lauf der Welt ist das Gemeine des Erhabnen Schatten.

Paul Heyse

Menschenskind, wie kannst du behaupten, einen anderen zu kennen, wenn du nicht einmal dich selber kennst? Oder kennst du den, der dich aus dem Spiegel anschaut? Kennst du den, der immer wieder das tut, was du eigentlich nicht willst?

Petrus Ceelen

Und im Herzen tiefe Müdigkeit – Alles sagt mir: Es ist Zeit...

Theodor Fontane

Die Selbstkritik hat viel für sich. Gesetzt der Fall, ich tadle mich, so kommt es dann zuletzt heraus, dass ich ein ganz famoses Haus.

Wilhelm Busch