Friedrich Nietzsche Zitate

Gegen die Männer-Krankheit, die Selbstverachtung, hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden.

Friedrich Nietzsche

Helfen Lieben Weib

Das Schicksal der Frauen bleibt immer dasselbe, sie haben nur auf die Stimme des Herzens zu hören; die politischen Umstände sollen keinen Einfluß auf sie haben.

Anne Louise Germaine de Staël

Das Vereinswesen ist die Festung der Mittelmäßigkeit. Von dem Vereinswesen geht der Verdammungsklatsch gegen das Talent aus.

Anselm Feuerbach

Der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes.

Bibel

Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten.

Daniel Goeudevert

Ein Kino ist der Ort, an dem man viel über die Leidenschaft der Menschen erfährt, vorausgesetzt, daß man sich durch die Ereignisse auf der Leinwand nicht ablenken läßt.

Danny Kaye

Nur einen Grenzstein hat die Mutterliebe, Und dieser Grenzstein steht auf Mutters Grab.

David Haek

Erweitern Sie Ihr Blickfeld. Gehen Sie neue Wege. Streben Sie das Unmögliche an. Nehmen Sie den Kampf mit dem Unsterblichen auf!

David Ogilvy

Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, daß diese die Welt schlechter machen, als sie in Wirklichkeit ist.

Ernst Ferstl

Was uns wichtig ist, darf nicht so gewichtig sein, daß es uns erdrückt.

Ernst Reinhardt

Nur selten gedeihen im großen und ganzen verzärtelte Kinder und Treibhauspflanzen.

Friedrich Pesendorfer

Gottvertrauen ist gut, doch wie Gott kontrollieren?

Gerd W. Heyse

Kleidung beliebig aber erwünscht.

Gustav Heinemann

Bleibe gelassen mein Herz! Schon größere Frechheit ertrugest du.

Homer

Niemals rede von dem Nächsten Übles! Hörst du selbst von einem andern Übles reden, so verbirg es in deinem Herzen.

Kaibara Ekken

"Spirituell" ist der Mensch, der alles Irdische erprobt hat und sich gegen alles Irdische auflehnt.

Khalil Gibran

Nur in Zeiten großer Not stellt die Zeit ihre Großen an die rechte Stelle.

Otto von Bismarck

Das Alter an sich ist kein Gegenstand der Trauer, vielmehr des Dankes, wenn wir unser Werk vollbracht haben. Gott behandelt uns darin nach seiner Gnade, nicht nach seiner Strenge. Mit den Getreuen unter uns wird es also geschehen. Sicherlich kann es einen ernsten Menschen nicht mit Trauer erfüllen, daß er diesen Kampfplatz verlassen darf, und daß er jenseits stille Gefilde vor sich sieht, wo es kein Schlachtgetümmel mehr gibt.

Thomas Carlyle

Der Mensch findet die größte Freude in dem, was er selbst neu findet oder hinzulernt.

Thomas von Aquin

Wem Mutter Natur ein Gärtchen gibt und Rosen, dem gibt sie auch Raupen und Blattläuse, damit er's verlernt, sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.

Wilhelm Busch

Man kann heute jeden Zentner Schweinefleisch berühmt machen, wenn man ihn eine Minute im Fernsehen zeigt.

Wolf Biermann