Friedrich Nietzsche Zitate

Wer vom Pöbel ist, der will umsonst leben; wir anderen aber, denen das Leben sich gab – wir sinnen immer darüber, was wir am besten dagegen geben!

Friedrich Nietzsche

Geben Leben Pöbel Sinnen

In der Schule lernt man nichts, aber das fürs ganze Leben.

Anonym

Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Bibel

Ergebnis: die Farbenverbände jeder Art haben sich heute überlebt.

Felix Dahn

Der Mensch, dessen Ich in Gott sein Du gefunden hat, der findet sein Du auch in jedem Menschen, der ihm begegnet auf dem Wege seines Lebens. Jesus soll gesagt haben: Du hast deinen Bruder gesehen, dann hast du deinen Gott gesehen.

Ferdinand Ebner

Man muß eben immer und überall dafür sorgen, daß man sich selbst behält.

Friedrich Theodor Vischer

Man erwartete keine Treue von einer Frau.

Graham Greene

Dafür sind Zeitungen bestellt, daß sie aussprechen, worüber alle einverstanden sind.

Joseph Görres

Logisch ist auch der Mord.

Manfred Hinrich

Heimlichkeit scheint heute einzig und allein noch das Leben für uns geheimnis und wunderreich zu gestalten. Das Alltäglichste ist entzückend, so lange man es verborgen hält.

Oscar Wilde

Das Allzumodernsein ist gefährlich. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.

Oscar Wilde

Die Politik ist keine exakte Wissenschaft; mit der Position, die man vor sich hat, wechselt auch die Benutzungsart der Position.

Otto von Bismarck

Das Leben ist schön! Sein alleiniger Fehler ist, das es so kurz ist: Man hat nicht genugsam für sein Geld.

Romain Rolland

Die Verachtung ist das Gegenteil von Aufmerksamkeit.

Simone Weil

Krieg aller gegen alle.

Thomas Hobbes

Ich habe noch nicht einmal eine E-Mail-Adresse. Ich habe ein Alter erreicht, in dem meine hauptsächliche Bestimmung nicht im Empfangen von Nachrichten liegt.

Umberto Eco

Ihr heil'gen grauen Reihen Geht unter Wolken des Ruhms Und tragt die blut'gen Weihen des heimlichen Königstums.

Walter Flex

Wenn etwas mißglückt, fragen die Unschuldigen Weshalb? und die Schuldigen Wer war es?

Wieslaw Brudzinski

Ein weher Zahn – schlechter Schlafkumpan.

Wilhelm Busch

Die Dämmerstunden sind es, in denen wir unser Geschick ausarbeiten, die offene Tageshelle mit ihrem Hasten verwehrt uns die Stille der inneren Ausblicke.

Wilhelm Vogel

Der Marxismus betrachtet alle heutigen Religionen und Kirchen, alle und jedwede religiösen Organisationen stets als Organe der bürgerlichen Reaktion.

Wladimir Iljitsch Lenin