Friedrich Nietzsche Zitate

In jedem Freunde soll man seinen besten Feind haben. Du sollst ihm am nächsten mit dem Herzen sein, wenn du ihm widersprichst.

Friedrich Nietzsche

Feind Freund Herz

Den Islam in Deutschland gibt es nicht, die Religion ist so vielfältig wie die Menschen, die ihr angehören, und die Länder, aus denen sie oder ihre Eltern kommen.

Andreas Petzold

Durch die engen Gassen Abendlicht wärmt sich an müden Häusern dunkel die Blüten an den Zweigen verspielen Türen und Fenster breiten sich aus lassen die Menschen hinaus und das Leben

Anke Maggauer-Kirsche

Das Leben will gestaltet werden, nicht bejammert.

Detlef Berentzen

Frommsein bedeutet nicht immer Fröhlichsein.

Edith Linvers

Seit ich begriffen habe, daß es im Leben und in der Liebe keine Sicherheit geben kann, habe ich auch keine Angst mehr, sie zu verlieren.

Ernst Ferstl

Wir leben in einem Albtraum, gerade weil wir uns das irdische Paradies einrichten wollten.

George Orwell

Der Angriff weiß, was er will. Die Verteidigung befindet sich in dem Zustand der Ungewißheit.

Helmuth von Moltke

Roger Federer ist der einzige Typ, den ich wegen seinen Schlägen schaue, das ist einfach nur schön.

Ivan Lendl

Der Selbstbetrug ist der häufigste Betrug und auch der schlimmste.

Jakob Bosshart

Je inkommensurabler (unmeßbarer) und für den Verstand unfaßlicher eine poetische Produktion, desto besser.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie könnte je materielle Blüte einer Familie oder eines Gemeinwesens für moralischen Niedergang entschädigen.

Julius Langbehn

Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.

Konfuzius

In der Behauptung einer großen Sache unter Widerwärtigkeiten und Gefahren bildet sich der Held.

Leopold von Ranke

Der Mensch ist nicht gut, aber er wird zum Guten geformt, damit er, seines Ursprungs eingedenk, Gott gleich zu werden trachtet.

Lucius Annaeus Seneca

Täglich aber droht dem Menschen vom Menschen Gefahr.

Lucius Annaeus Seneca

Ohne Gorbatschow hätte die Wiedervereinigung nicht geschehen können.

Margaret Thatcher

Die Erfolge des Tages gehören der verwegenen Mittelmäßigkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die frömmsten Worte werden alltäglich, wenn man sie mit Salbung vorträgt. Diese hat den Kirchen schon Tausende von Seelen entfremdet. Der Priester soll darum den törichten Jungfrauen gleichen: nämlich das Öl zu Hause lassen.

Otto von Leixner

Die Feste bilden eins der schönsten Bande der gesellschaftlichen Verbindung der Menschheit – es ist der Jubel der Gesellschaft über das, was sie fertig gebracht hat – und sie werden die Menschheit bis ans Ende ihrer Tage begleiten.

Rudolf von Jhering

Er ärgerte sich über die gesalzene Rechnung und wünschte den Absender ins Pfefferland.

Walter Ludin