Julius Langbehn Zitate

Wie könnte je materielle Blüte einer Familie oder eines Gemeinwesens für moralischen Niedergang entschädigen.

Julius Langbehn

Blüte Familie Niedergang

Der ärmste Mensch ist der, der keine Aufgabe mehr hat.

Albert Schweitzer

Wir müssen uns hüten, denen, die wir lieben, Mangel an Vertrauen vorzuwerfen, wenn sie uns nicht jederzeit in alle Ecken ihres Herzens einblicken lassen.

Albert Schweitzer

Ich habe mir immer gewünscht, dass mein Computer so leicht zu bedienen ist wie mein Telefon; mein Wunsch ging in Erfüllung: Mein Telefon kann ich jetzt auch nicht mehr bedienen.

Bjarne Stroustrup

Laute Musik ist kein Lärm. Nur wenn ich sie nicht mag.

Erhard Blanck

Wenn man keinen guten Vater hat, so soll man sich einen anschaffen.

Friedrich Nietzsche

Scheußlichkeiten: Immer daran arbeiten, nie davon reden.

Gustave Flaubert

Die natürlichen Feinde einer Idee sind all jene, die sie auch hätten haben können.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Eine Sternstunde ist jene, in welcher ein Entschluss in die Tat umgesetzt wird.

Helen Hayes

Alle schönen Worte schließen mehr als eine Bedeutung in sich. Wenn ein Wort einen schöneren Sinn bietet, als ihm der Autor gab, so muß man ihn akzeptieren.

Joseph Joubert

Zwei Dinge verleihen dem Geist am meisten Kraft: Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst.

Lucius Annaeus Seneca

Ums Wort geht, wie ich denke, der Streit, über die Sache besteht Einigkeit.

Lucius Annaeus Seneca

Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal, wovon das deinige nur ein Bruchteil bildet.

Marc Aurel

Wer Angst vor Vereinfachungen hat, darf nicht Kritiker werden.

Marcel Reich-Ranicki

Bei keiner Erbschaft können sich wohl mehr Mitbewerber melden, als wenn solche einem großen Dummkopfe zufällt: er hat die meisten Verwandten.

Martin Heinrich

Wer nicht will Unterdrückung und Tiefe leiden, wird Gott nie erfahren und Ihn darum nie loben können.

Martin Luther

Gegenseitig muß die Freundschaft sein, in gleichem Maß empfangen und erteilt.

Mary Wollstonecraft

Was für ein Recht haben Sie, vergnügt zu sein? Sie sollten lieber an andere denken. Sie sollten an mich denken. Ich denke immerzu an mich, und erwarte von jedem anderen das gleiche. Anteilnahme nennt man das. Sie ist eine wunderbare Tugend, und ich besitze sie in hohem Maße.

Oscar Wilde

Ein Buch ist ein Brief, den man für alle unbekannten Freunde, die man auf der Welt besitzt, schreibt.

Thomas De Quincey

Der Sozialismus ohne Demokratie ist Aftersozialismus, wie die Demokratie ohne Sozialismus Afterdemokratie.

Wilhelm Liebknecht

Der König ist tot. Es lebe die freie – Planstelle!

Wolfgang Mocker