Friedrich Nietzsche Zitate

Jedes gute Buch schmeckt herb, wenn es erscheint. Gute Leser machen ein Buch immer besser und gute Gegner klären es ab.

Friedrich Nietzsche

Erscheinen Gegner Klären Leser Schmecken

Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.

Angela Merkel

In der Schule lernt man nichts, aber das fürs ganze Leben.

Anonym

Was wäre aus der Kultur geworden ohne die kleinen Fürsten, die sich nur Kunst und keine Kriege leisten konnten!

Ernst Reinhardt

Ducke dich vor keiner Gewalt, auch nicht vor dem Terror! Sei wahrhaftig, habe Stolz und Würde! Und suche Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Hänge nicht an deinen Besitztümern und an deinem Leben! Es ist schließlich ganz gleichgültig, bei welcher Gelegenheit man stirbt, die Hauptsache ist, daß man richtig gelebt hat.

Eugen Diederichs

Man muß Flügel haben, wenn man den Abgrund liebt.

Friedrich Nietzsche

Die gute Sitte ist der harmonische, stetige und durch Takt und Herkommen geregelte freie Ausdruck der inneren Höflichkeit. Alles förmliche und gezierte Wesen läßt eben darum auf einen Mangel dieser guten Eigenschaften schließen.

Georg von Oertzen

Michaela Dorfmeister ist mental besonders im Kopf sehr stark.

Heinz Prüller

Und wenn alles, was man sagt, wahr sein muß, so ist darum nicht auch die Pflicht, alle Wahrheit öffentlich zu sagen.

Immanuel Kant

Unsere Seligkeit liegt nicht an unseren Werken, sondern an der Größe der Liebe.

Johannes Tauler

Das typisch Menschliche: sich aus Angst vor einer unbekannten Zukunft an die bekannte Vergangenheit klammern.

John Naisbitt

Porsche-Fahrer bringen fürs Jenseits Erfahrung mit: Nach allem, was man hört, sollte man keine großen Koffer mitnehmen.

Karl-Heinz Karius

Hier ruht ein goldenes Herz und eine eiserne Schnauze.

Kurt Tucholsky

Um Glück zu genießen, muß der Mensch auch Charakter haben. Der, der ihn hat, füllt sich den Wasserkrug mit Silber, dem, der ihn nicht hat, dem werden Krüge voll Silber zu Wasser.

Laozi

Die innere Größe besteht nicht darin, sich möglichst weit nach oben oder nach vorwärts zu recken, sondern darin, sich zu bescheiden und zu beschränken.

Michel de Montaigne

Was gäbe mancher Familienvater darum, könnte er sich vereinsamt fühlen!

Otto Weiß

Wer hinter dem Karren geht, wird nirgendwohin kommen.

Pavel Kosorin

Ob man je ergründen wird, warum Kinder nie um Pfützen herum kommen?

Peter E. Schumacher

Es ist eine große Herausforderung über seine Möglichkeiten hinauszuwachsen.

Sarah Jessica Parker

Die Natur ist stumm, man befragt sie vergeblich.

Voltaire

Willst du Schläge, so tanz auf der Kirchweih.

Wilhelm Busch