Friedrich Nietzsche Zitate

Je höher der Mensch auf der Stufenleiter der Kultur sich erhebt, desto größer sind die Opfer, welche er der Gesellschaft bringen muß, denn die Interessen der letzteren gestalten sich immer mehr zugleich zum Vorteil des Einzelnen, sowie umgekehrt die geordnete Gemeinschaft um so mehr gedeiht, je mehr die Bedürfnisse ihrer Glieder befriedigt werden.

Friedrich Nietzsche

Befriedigen Einzelne Gedeihen Gemeinschaft Glied

Teile Träume voller Leben Mit mir, sprich zur Seele, sprich! Was durch Worte nicht gegeben, Zeigt ihr in den Klängen sich.

Afanassi Afanassjewitsch Fet

China muss lernen, mit dem geistigen Eigentum so umzugehen, wie wir das gewöhnt sind, denn das ist Raub, wenn man da einfach kopiert.

Angela Merkel

Dumme lassen sich nicht durch Ratschläge belehren, sondern nur durch Mißgeschicke.

Demokrit

Tatsächlich ist der Darwinismus eine dialektische Konstruktion, ja eine Art Religion mit sehr ausgebildeter Mythologie und Dogmatik.

Egon Friedell

Nicht Wünsche murmeln... Wohlthaten spenden, das sind Gebete!

Emanuel Wertheimer

Hin und wieder verlieren Mädchen ihren besten Freund, wenn sie ihn heiraten.

Françoise Sagan

Was dich am meisten zur Höhe trägt, ist die Geduld mit dir selbst.

Franz von Sales

Ist doch toll, erkannt zu werden.

Heino

Die neue Armut ist eine Erfindung des sozialistischen Jet-sets.

Helmut Kohl

Die Steppenrosse, die einen Löwen wittern, drängen sich zusammen, und zwar so eng, daß in dem Gedränge zwischen den Tieren kein Apfel zur Erde kömmt.

Johann Georg August Galletti

Babatz hat 'nen Schuss wie 'n Brauereigaul.

Jürgen Klopp

Gerecht sein gegen jede aufrichtige Bestrebung ist wahre Humanität.

Karl Julius Weber

Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: 'Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.

Mao Zedong

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und doch Schaden nähme an seiner Seele?

Martin Luther

Genusssucht und Begehrlichkeit sind immer noch eine Form das Leben zu lieben, tiefstehende, aber gesunde Lebensweisen.

Michel Tournier

Mein Pfeifchen traut, mir ist dein Rauch - Voll duftender Narkose, Noch lieber als der süße Hauch Der aufgeblühten Rose.

Nikolaus Lenau

Wir leiden vielleicht an einer geringfügigen organischen Störung; nach zwei Tagen fangen wir schon an, die Störung zu erwarten, stellen uns nur mehr als krank vor. Die Vorstellung pompöser Gefahr, besorge Freunde und Verwandte, alles und jedes drängt uns förmlich in den Vorstellungskreis der Schwäche hinein.

Prentice Mulford

Manchmal wird eine Sekretärin nicht an der Anschlagszahl am PC, sondern am Schlag ihrer Wimpern gemessen.

Ruth W. Lingenfelser

Cato zog es vor, gut zu sein, statt gut zu scheinen.

Sallust

Leicht ist es, sich freuen in den Zeiten der Wohlfahrt.

William Blake