Friedrich Nietzsche Zitate

Die Größe liegt nicht in der Richtung, sondern in der Kraft. Die Kraft seiner Bosheit ist die Größe des Verbrechers.

Friedrich Nietzsche

Bosheit Größe Kraft Liegen Richtung

Zickzack: Eine unsichere, schwankende Bewegung, wie die von jemandem, der die Last des weißen Mannes trägt.

Ambrose Bierce

Im bayerischen Staatszirkus werden gleich zwei Stellen frei: die des Direktors und die des dummen August.

Andreas Dunker

Bescheidenheit ist die schlimmste Form der Eitelkeit.

Charles de Foucauld

Außer einem lebenden Menschen gibt es nichts Herrlicheres als ein Buch. Eine Botschaft an uns von menschlichen Seelen, die wir nie gesehen haben. Und trotzdem erregen, entsetzen, beruhigen sie uns und eröffnen uns ihre Herzen als Brüder.

Charles Kingsley

Ich gehe davon aus, nach dem was ich an Zusicherung aus Bonn erhalten habe, dass ab 1998 in Berlin regiert wird.

Eberhard Diepgen

Die Konsequenz und der Kompromiß sind Todfeinde auf Lebenszeit.

Erich Limpach

Ich kann wieder ein Zwiegespräch mit mir führen und starre nicht so vollständig ins Leere. Nur auf diesem Wege gibt es für mich eine Besserung.

Franz Kafka

Ein Jahr ist lang und jeden Tag zu einem reuelosen Fest zu machen, ist höchste Lebenskunst.

Friedrich Löchner

Man muß den schlechten Geschmack abtun, mit vielen übereinstimmen zu wollen.

Friedrich Nietzsche

Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Georg Thurmair

Reorganisationen müssen durch und für das Volk vollzogen werden, solange sie aber, wie jetzt, das Erbgut und Privilegium einer Gesellschaftskaste sind, führen sie bloß zum Ersatz einer Aristokratie durch eine andere und gereichen nicht zum Heile des Volkes.

Giuseppe Mazzini

Aufgabe Nummer eins ist die Beseitigung der Arbeitslosigkeit.

Helmut Kohl

Es gibt keinen großen Künstler, der nicht eine maßlose Liebe zum Leben besäße.

Henry Bordeaux

Die Welt ist nun einmal schäbig und billig und mies.

Kathy Lette

Die Seele muß frisch, voll Zuversicht und über alles erhaben sein.

Lucius Annaeus Seneca

Ein Mann liebt in der Liebe vor allem, daß er geliebt wird. Darum sind die Männer noch eifersüchtig, wenn sie längst aufgehört haben zu lieben.

Moritz Gottlieb Saphir

Baden allein genügt nicht, man muss auch mal das Wasser wechseln.

Paul Schnitker

In der Verfassung heißt es: Alle Macht geht vom Volke aus. In Wirklichkeit muss es heißen: Alle Macht geht dem Volke aus.

Rio Reiser

Jeder Krieg verroht.

Rudolf Augstein

Keiner liebt die Kinder um der Kinder willen, sondern weil man das Selbst liebt, liebt man die Kinder.

Vedanta