Friedrich Nietzsche Zitate

Unserem stärksten Triebe, dem Tyrannen in uns, unterwirft sich nicht nur unsere Vernunft, sondern auch unser Gewissen.

Friedrich Nietzsche

Gewisse Trieb Tyrann Unterwerfen Vernunft

Christen, denen es an Humor fehlt, fehlt es auch an Glauben.

Ernst Ferstl

Ein guter Jurist kann nur der werden, der mit einem schlechten Gewissen Jurist ist.

Gustav Radbruch

Sezieren: Eine Beleidigung für die Majestät des Todes.

Gustave Flaubert

Norwegen in rot, die deutsche Mannschaft, das muss ich Ihnen nicht mehr sagen und da brauche ich auch gar nicht viel zu erklären, wie so oft - wie eigentlich immer, wie fast immer, in den Farben, die Sie kennen: In den weißen Trikots und den schwarzen Hosen! Aber, meine lieben Zuschauer, das wissen Sie ja sicher auch so, da muss man keine großen Worte mehr verlieren.

Heribert Faßbender

In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.

Johann Heinrich Pestalozzi

Was ich sage, sind keine Klagen, sondern Wahrheiten.

José Mourinho

Versuche nie durch Konspiration zu erklären, was auf Chaos oder Inkompetenz zurückgeführt werden muss.

Josef Joffe

Bitter, wenn sie einen Liebhaber gehabt hat, der mit Vornamen so heißt wie du.

Kurt Tucholsky

Die Lebenskraft eines Zeitalters liegt nicht in seiner Ernte, sondern in seiner Aussaat.

Ludwig Börne

Auf Schwache bewirkt starker Beifall Umfall.

Manfred Hinrich

Der Mensch tut viel, um geliebt zu werden, aber alles, um beneidet zu werden.

Mark Twain

Willst du den Kern haben, so mußt du die Schale zerbrechen.

Meister Eckhart

Ein Held kann man sein, auch ohne die Erde zu verwüsten.

Nicolas Boileau-Despréaux

Für dich ist es Poker, für mich ist es mein Leben!

Phil Hellmuth

Reisen setzt immer eine große Müßigkeit voraus, oder man muß sie dazu voraussetzen.

Rahel Varnhagen von Ense

Ein Mann, dem man die Zähne zeigen muß, damit er arbeitet.

Robert Lembke

Viel gewinnt, wer wenig heischt: Viel gehofft – ist viel getäuscht; Viel gestrebt – ist viel gestritten; Viel geliebt – ist viel gelitten.

Salomon Hermann Mosenthal

Das Wesen der Freude liegt nicht im Genuß der Sache, sondern in dem begleitenden Bewußtsein. Wenn mir ein einfacher Geist diente, der mir auf meine Bitte um ein Glas Wasser den kostbaren Wein in einem Kelch servierte, würde ich ihn entlassen, um ihn zu lehren, daß Freude nicht im Genuß liegt, sondern darin, meinen Willen durchzusetzen.

Søren Kierkegaard

Ein Jahr baust du an deinem Haus, drei Jahre lang sitzt du ohne Reis am Tisch.

Sprichwort

Der Frontalangriff auf manche Symptome hält sie nur im Brennpunkt der Aufmerksamkeit fest und erhält sie am Leben.

Viktor Frankl