Zitate über Edle

Neues will das Edle schaffen und eine neue Tugend. Altes will der Gute und daß Altes erhalten bleibe.

Friedrich Nietzsche

Altes Edle Erhalten Neues Tugend

Es gibt nichts Gutes, ausser man knutscht es.

Anonym

Wer immer auf sein Recht pocht, bekommt schnell wunde Finger.

Anonym

Des Menschen Welt ist so mannigfach als er mannigfach ist.

Antoine de Rivarol

Wenn genügend Zeit verstrichen ist, sind alle Erinnerungen schön.

August Strindberg

Das einzige Ziel mancher Leute scheint darin zu liegen, sich selbst im Wege zu stehen.

Ernst Ferstl

Der Hauptfehler des Scharfsinns ist nicht, daß er nicht zum Ziel gelangt, sondern daß er darüber hinausschießt.

François de La Rochefoucauld

Wer die Mysterien und deren tieferen Sinn mit den Mitteln der Vernunft ergründen will, zerstört sie.

Giacomo Casanova

Theaterstücke bestehen im wesentlichen aus Liebe, Wahnsinn, Tod.

Gustav Seibt

Ein Mensch, der etwas zu hoffen hat, lebt erst richtig.

Heinrich Lhotzky

Es wird nicht so sein, dass der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen. Es gibt eine "no bail out rule". Das heißt, wenn sich ein Land durch eigenes Verhalten hohe Defizite zulegt, dann ist weder die Gemeinschaft noch ein Mitgliedstaat verpflichtet, diesem Land zu helfen.

Horst Köhler

Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts.

Jacques Gaillot

Der einzige Trost ist Verzweiflung!

Johann Nestroy

Mag der Zorn noch so unangenehm für andere sein, am peinlichsten ist er für den, der ihn erfährt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Leidenschaften der Menschen sind Wege, um zu ihnen zu gelangen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Eine absolute Zeitverschwendung.

Mika Salo

Arme Menschen gibt's, die nichts – nichts! – besitzen als ihren Reichtum.

Otto Weiß

Nichts an einer Raupe sagt dir, dass sie ein Schmetterling werden wird.

R. Buckminster Fuller

Wer einen Betrüger betrogen hat, dem ist der Himmel wohlgesinnt.

Sprichwort

Geduld ist ebenso schmachvoll wie Eile: Beide sind Furcht.

Walther Rathenau

Der Skeptiker verzweifelt an der Wahrheit und sucht sie nicht.

Wissarion Grigorjewitsch Belinski