Gustave Flaubert Zitate

Dentist: Alle Dentisten lügen. Man hält sie auch für Fußpfleger. Bezeichnen sich als Ärzte, wie die Brillenmacher als Techniker.

Gustave Flaubert

Arzt Bezeichnen Halten Lügen Techniker

Ich bin hier, um das Recht auf Beleidigung zu verteidigen.

Ayaan Hirsi Ali

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Bertolt Brecht

Vor einem grauen Haupte sollst du aufstehen und die Person eines Greises ehren.

Bibel

Ein unbezwingbar Übel ist der wilde Zorn.

Euripides

Wer das Meer beherrscht, hat eine freie Hand. Wahrlich bei uns in Europa ist heutzutage die Herrschaft zur See ein bedeutender Gewinn, besonders weil die meisten Staaten Europas nicht bloß Binnenreiche sind, sondern der größte Teil ihrer Grenzen vom Meere umgürtet sind.

Francis Bacon

Revolutionsfieber Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre, aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!

Friedrich Hebbel

Aber was es heute geben kann und muß, sind Menschen, die ein Ort sind der Versöhnung und des Erbarmens.

Heinrich Lhotzky

Jede Frage der Gegenwart, wenn sie das Herz bewegt, muß einer würdigen Behandlung offen stehen.

Heinrich von Treitschke

Ungerechtigkeit ist relativ leicht zu ertragen, Gerechtigkeit tut weh.

Henry Louis Mencken

Das Kind im Manne kommt oft teurer als das in der Frau.

Klaus Klages

Liebten die Menschen den Ruhm nicht, sie hätten kaum genügend Verstand und Mut, ihn zu verdienen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung.

Ludwig Tieck

Viele sagen die Wahrheit nur dann, wenn sie eine Bosheit damit verknüpfen können.

Otto von Leixner

Räthsel, die zu lösen endlich, Werden sie "natürlich" schelten. Nur was ewig unverständlich, Wird als Offenbarung gelten.

Paul Heyse

Er fachsimpelt ausgezeichnet, hoffentlich redet er keinen Unsinn.

Pavel Kosorin

Wer andere zur Schnecke macht, braucht sich nicht zu wundern, wenn es nur langsam vorwärts geht.

Thomas Romanus Bökelmann

Neujahrswunsch: Weniger Rede, mehr Gedanken, weniger Interessen, mehr Gemeinsinn.

Walther Rathenau

Not ist mit Armut angereicherte Besitzlosigkeit.

Werner Mitsch

Die Welt sehn in einem Körnchen Sand, den Himmel in einem Blütenrund, die Unendlichkeit halten in der Hand, die Ewigkeit in einer Stund.

William Blake

Moral ist in erster Linie eine Folge der Heuchelei. Darum kann es sich kein Moralist leisten, auf große Worte zu verzichten.

Wolfgang Herbst