Friedrich Nietzsche Zitate

Es gibt im Verkehr mit Menschen keine größere Torheit als sich den Ruf der Anmaßung zuzuziehen; es ist noch schlimmer, als wenn man nicht gelernt hat, höflich zu lügen.

Friedrich Nietzsche

Anmaßung Lügen Ruf Torheit Verkehr

Vor der Treue gibt es nichts Großes und nichts Kleines.

Adolf von Harnack

Der Intellekt ist also gewissermaßen nur der Ministerrat des Willens, der seinerseits den Souverän darstellt.

Arthur Schopenhauer

Wer im Leben selbst kein Ziel hat, kann wenigstens das Vorankommen der anderen stören.

Benjamin Franklin

Kokette Frauen sind bei ernsthafter Annäherung des Mannes oft merkwürdig kalt. Sie versuchen die Wirkung ihrer Koketterie abzuschwächen, um nichts von den Reizen der Verführung zu missen.

Carl Hagemann

Entwischte Worte sind beleidigte Vertraute.

Friedrich Schiller

... als Luftveränderung kann Bonn für Stunden Wunder wirken.

Heinrich Böll

Weit geduldiger als der Franzose erträgt der Engländer den Anblick einer bevorrechteten Aristokratie.

Heinrich Heine

Nur wenn wir teilen, haben wir den Frieden auf der Welt. Den Frieden lernen, das ist nichts weiter als teilen lernen.

Hermann Gmeiner

Ideen beherrschen die Welt.

James A. Garfield

Es ist einerlei, wie groß der Künstler ist. Mit der Zeit werden sie doch ein zum Mechanismus gewordener Spieler, der Musik verkauft, um damit Geld zu verdienen.

John Knittel

Die Literatur der Völker beginnt mit Sagen und endet mit Romanen.

Joseph Joubert

Gerhard Schröder kann nicht kochen, aber er ist ein guter Kellner.

Jürgen Trittin

Wenn ich den Menschen für das endgültige Ebenbild Gottes halten müßte, würde ich an Gott irrewerden.

Konrad Lorenz

Die Eifersucht ist doch der toll gewordene Bastardsohn der Liebe, der Selbstverachtung Raserei.

Lope de Vega

Was du verlorst, hat er gefunden, Du triffst bei ihm, was du geliebt und ewig bleibt mit dir verbunden, was seine Hand dir wiedergibt.

Novalis

Es ist so wenig, wessen man zu seinem Glück bedarf; es kommt da ganz auf den Reichtum der Seele an: ein lächelndes Kinderauge, ein schönes Gesicht, eine Blume in einem stillen Garten, ein Baum, der das Gold der Sonne trägt, eine wohlgeformte Vase, eine Perlenkette. Das Glück ist nichts himmelstürmendes. Es schleicht sich still in unser Herz hinein. Aber es geht ein Leuchten von ihm aus wie von einer Kerze, deren Schimmer einen Raum geheimnisvoll belebt.

Paul Richard Luck

Niemals rede schlecht von Frauen, Denn ich sag's dir, auch die letzte Ist der Achtung wert, weil sie Ja es sind, durch die wir leben.

Pedro Calderón de la Barca

Gott schenkt dir das Gesicht, lächeln mußt du selber.

Sprichwort

Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.

William Shakespeare

Das, wodurch alle Wesen verschieden sind, ist das Leben; das, worin sie alle gleich sind, ist der Tod.

Yang Zhu