Friedrich Nietzsche Zitate

Der Richter. Wer jemandes Ideal geschaut hat, ist dessen unerbittlicher Richter und gleichsam sein böses Gewissen.

Friedrich Nietzsche

Gewisse Ideal Richter Schauen

Häufig haben Reiche keine Freunde; denn es gibt keine Freundschaft, wo falsche Schmeichelei herrscht.

Ambrosius von Mailand

Stoffmäntel sagen Ich mag Dich!, Pelzmäntel sagen: Ich liebe Dich!

Anonym

Frauen ändern manchmal ihre Ansichten, ihre Absichten ändern sie nie.

Curt Goetz

Glücklich ist derjenige, dessen Lebensumstände seinem Temperament angepaßt sind; höher noch aber steht derjenige, der sein Temperament allen Lebensumständen anzupassen vermag.

David Hume

Bemüh dich nicht, alles wissen zu wollen, sonst lernst du nichts.

Demokrit

Fliegen und Menschen haben eines gemeinsam: Man kann beide mit der Zeitung erschlagen.

Dieter Hildebrandt

Arbeit sei dir dreierlei: Nährer, Freudenbringer und Arznei.

Emil Oesch

Wenn ein Schuß kracht, fliegen die Sperlinge auf: so geht es den Bedenken, wenn ein Entschluß gefaßt wird.

Ernst R. Hauschka

In der Wahrheit findet man das Schöne.

Friedrich Schiller

Ich habe immer gefunden, daß die Türen, durch die ich gehen soll, sich vor mir selbst öffneten. Gewaltsam durchzudringen ist mir nie gut bekommen.

Georg von Bunsen

Der Ruhm ist der Durst der Jugend.

George Gordon Byron

Mitunter wird man schon mehr ins Vertrauen gezerrt.

Gerd W. Heyse

Das sind auch nicht immer die schlechtesten Menschen, die störrisch sind.

Immanuel Kant

Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Manchmal scheint es, als ob die alten Menschen das Sprechen verlernt haben.

Martin Spiewak

Soll die Seele Gottes gewahr werden, so muß sie auch ihr Selbst vergessen und sich selber verlieren. Denn solange sie sich selbst sieht und weiß, solange gewahrt sie Gott nicht.

Meister Eckhart

In uns lebt ein Gott; wir erglühn, wenn er uns beseelt.

Ovid

Wißt ihr nicht, daß es, wie die Franzosen sagen, drei Geschlechter gibt: - Männer, Frauen und Pfaffen!

Sidney Smith

Die Schönheit einer Gestalt ist wie die Schwanzfeder einer Taube und daher leicht zu verlieren.

Sprichwort

Der Himmel legt in alles Zweck.

William Shakespeare