Unser Zeitalter, so viel es von Ökonomie redet, ist ein Verschwender: es verschwendet das Kostbarste, den Geist.
Friedrich Nietzsche
Wenn alles nur grau ist ist selbst schwarz eine Farbe
Anke Maggauer-Kirsche
Die angeborene Eitelkeit, die besonders hinsichtlich der Verstandeskräfte reizbar ist, will nicht haben, daß was wir zuerst aufgestellt sich als falsch und das des Gegners als Recht ergebe.
Arthur Schopenhauer
Nur auf dem Weg der Freundschaft kann man einen Menschen richtig erkennen.
Augustinus von Hippo
Und das ist ja der Liebe einziger Bedarf, aufgenommen zu sein; und was nicht ihrer Empfängnis fähig ist, das ist auch nicht der Liebe Gegenstand.
Bettina von Arnim
Und die Liebe ist die Luft die wir trinken.
Ich muß die Kunst doch immerzu bewundern, Mit der des Worts unübertroffner Meister Die schwärzeste der Sachen schneeweiß färbt!
Emil Gött
Zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz.
Franz Schubert
Ein Glas Wein kann seine Teufel vergöttern.
Friedrich Schiller
Achte dein Leben, erkenne seinen Wert, seine geistige Grundlage. Spüre deine Liebe zu dir und du bist bereit, sie dem Leben zurückzugeben, über deinen Nächsten hin zur ganzen Welt und letztendlich zu Gott!
Gudrun Zydek
Wir haben keine ausgesprochene Diktatur gesehen.
Helmut Schön
Seele führt zur Selbstbetrachtung Und zu klaren Sinns Umnachtung.
Henrik Johan Ibsen
Das ist nun die unendliche, nie auszulernende Kunst, und Takt wird sie genannt, die Tasten der Gemüter immer so zu berühren, daß sie nicht gen Himmel schreien,..., sondern fein manierlich aufquellen, so daß ein süßer Ton in der Seele nachklingt.
Jeremias Gotthelf
Der Feind ist der Freund, der dich zum Handeln anstachelt.
Kenneth Hubbard
Immer steht jeder Mensch Gott allein gegenüber.
Louis-Benoît Picard
Gute Maler ahmen die Natur nach, schlechte speien sie aus.
Miguel de Cervantes
Wir unterliegen im Leben selten der Kraft der Angreifer, die zumeist schwach sind und es blieben, kämpfte nicht unsere eigene Schwäche mit ihnen gegen uns.
Otto von Leixner
Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen.
Simon Petrus
Weine nicht mehr, Junge!
Sprichwort
Wo der Ehrgeiz endet, fängt das Glück an.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Uwe Seeler