Friedrich Schiller Zitate

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Ein Glas Wein kann seine Teufel vergöttern.... - Friedrich Schiller

Ein Glas Wein kann seine Teufel vergöttern.

Friedrich Schiller

Glas Teufel Wein
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Zitate bei anderen Autoren

Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten.

Antoine de Saint-Exupery

Achten Mensch Rede Verstehen

Der auferstandene Christus macht das Leben der Menschen zu einem ununterbrochenen Fest des Glaubens.

Athanasius der Große

Christus Fest Glauben Leben Mensch

Alle Handlungen, die anderen nützen, stärken den Geist.

Dalai Lama

Geist Handlung Nützen Stärken

Allzuoft vernachlässigte Forderung Nr. 1: Und umgehen sollst du mit dem Wort, als ginge es in den Export.

Gerd W. Heyse

Forderung Gehen Umgehen Wort

Ich habe zuletzt mit unserer Klimbim-Truppe Theater gespielt, bis die meisten meiner Kollegen gestorben sind. Und ich stand zeitweise ohne Einnahmen da.

Ingrid Steeger

Einnahme Kollege Spielen Sterben Theater

Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Augenblick Ewigkeit Halten Wert Zustand

Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.

Karl Jaspers

Alternative Mensch Untergang Wandlung

Ich habe mich mein Lebtag geschämt, ein Österreicher zu sein, und nie mich dieser Scham geschämt, wissend, daß sie der bessere Patriotismus sei.

Karl Kraus

Lebtag Patriotismus Scham Österreicher

Er ging weg, er entwich, er verschwand, er stürzte davon.

Marcus Tullius Cicero

Gehen Stürzen

Die Kur hat dich von der Krankheit kuriert, aber wer kuriert dich von der Kur?

Marie von Ebner-Eschenbach

Krankheit Kurieren

Um ein öffentliches Amt glänzend zu verwalten, braucht man eine gewisse Anzahl guter und schlechter Eigenschaften.

Marie von Ebner-Eschenbach

Anzahl Eigenschaft Verwalten

Nur wenn wir die Tragik unseres Daseins erkennen, tief sein Geheimnis spüren, werden wir uns einander zuwenden, weil wir dann begreifen, daß für den Menschen nichts wichtiger und wertvoller sein kann und darf als der Mensch.

Maxim Gorki

Begreifen Geheimnis Spüren Tragik Zuwenden

Wer den Aufruhr angestiftet hat, hat später gewöhnlich nichts davon; er rührt nur das Wasser auf für andere, die dann im Trüben fischen können.

Michel de Montaigne

Aufruhr Fischen Rühren Wasser

Viel leichter wird ein Admiral, der mit den Winden, den Wellen und mit Männern zu kämpfen pflegt, ein Feldherr zu Lande werden, wo man mit Männern allein kämpft, als ein Feldherr ein Admiral werden kann.

Niccolò Machiavelli

Feldherr Kämpfen Pflegen Welle Winde

Bett, aus schwülen Finsternissen, Lasten, auf die Brust gelegt... Dies vielleicht ist mir das Liebste: schmales Kreuz, geheimer Weg.

Ossip Mandelstam

Bett Brust Kreuz Last Liebste

Frechheit ist fast immer die Maske der Feigheit. Der Mutige ist ruhig.

Otto von Leixner

Feigheit Frechheit Maske Mutige

Traum ist ein Stück vom Leben.

Rainer Maria Rilke

Leben Stück Traum

Klarheit wird immer mit Härte verwechselt.

Reinhard K. Sprenger

Härte Klarheit Verwechseln

So ehrlich kann ein Mensch gar nicht sein, daß er sich nicht selbst belügt.

Rupert Schützbach

Belügen Mensch

Der Bambi hat sich bei mir zu Hause als Buchstütze bewährt, der Bayerische Fernsehpreis ist als Salzstreuer hervorragend geeignet, während der Grimme-Preis leider nur zum Schneebesen taugt.

Wigald Boning

Bewähren Haus Taugen