Friedrich Nietzsche Zitate

Auch ihr liebt die Erde und das Irdische: ich erriet euch wohl! – aber Scham ist in eurer Liebe und schlechtes Gewissen, – dem Monde gleicht ihr!

Friedrich Nietzsche

Erde Gewisse Gleichen Irdisches Scham

Jede Stunde, die wir leben, ist eine Sterbestunde für irgendwen.

Anton Wildgans

Die monarchische Regierungsform ist die dem Menschen natürliche, fast so wie es bei den Bienen und Ameisen ist. Hingegen ist das republikanische System dem Menschen so widernatürlich, wie es dem höheren Geistesleben, also Künsten und Wissenschaften, ungünstig ist.

Arthur Schopenhauer

Gebratene Enten habe ich zuletzt vor meiner Zusammenarbeit mit Donald bestellt. Mal abgesehen von meiner emotionalen und beruflichen Bindung: Ente ist mir einfach zu fett.

Carl Barks

Geringfügige Chancen sind schon oft der Beginn großer Unternehmungen gewesen.

Demosthenes

Ich unterscheide nicht zwischen gerecht und ungerecht, sondern zwischen einer hinnehmbaren Ungerechtigkeit und einer nicht mehr hinnehmbaren.

Erhard Eppler

Man fürchte nichts so sehr als die Eitelkeit bei den Mädchen. Sie haben von Geburt an einen dringenden Wunsch, jedermann zu gefallen. Da die Wege, welche die Männer zur Macht und zum Ruhme führen, ihnen verschlossen sind, so versuchen sie sich dafür durch Anmut des Geistes und Körpers zu entschädigen.

François Fénelon

Der christliche Entschluß, die Welt häßlich und schlecht zu finden, hat die Welt häßlich und schlecht gemacht.

Friedrich Nietzsche

Es sei! Des Lebens volle Schalen Hab' ich geneigt an meinen Mund, Und auch des Lebens ganze Qualen Hab' ich geschmeckt bis auf den Grund.

Friedrich Theodor Vischer

Journalismus besteht hauptsächlich darin, Leuten zu erzählen Lord Jones ist gestorben, die vorher nicht einmal wußten, daß Lord Jones überhaupt je gelebt hat.

Gilbert Keith Chesterton

Das müßige und einsame Genießen der gewaltigen Natur verweichlicht und verzehrt das Gemüt, ohne dasselbe zu sättigen, während ihre Kraft und Schönheit es stärkt und nährt, wenn wir selbst auch in unserem äußeren Erscheinen etwas sind und bedeuten, ihr gegenüber.

Gottfried Keller

Spräng' in dir nur ein Willensquell, und fehlte nichts dir als Kraft, so könnt' ich alles für dich wagen.

Henrik Johan Ibsen

Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind.

Immanuel Kant

Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.

Jean-Baptiste Massillon

Wir sind nur insofern zu achten, als wir zu schätzen wissen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Amerikaner haben keinen großen Respekt vor der nationalen Psyche anderer Völker gezeigt. Weil sie grundsätzlich denken, dass jeder so sein will wie die Amerikaner. Das halte ich, gelinde gesagt, für ein Problem.

John Le Carré

Die Standfestigkeit vieler Menschen wird oft vom ersten Gegenwind erschüttert.

Klaus Ender

Es ist mühsam, gegen überragendes Verdienst gerecht zu sein.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Im öffentlichen Leben, da genießen nur wenige die Sympathien ihrer Gegner, doch viele die Antipathien ihrer Anhänger.

Otto Weiß

Die meisten Menschen klagen darüber, daß es in den Romanen nicht so zugeht, wie im Leben. Ich klage darüber, daß es im Leben nicht so zugeht, wie in den Romanen.

Søren Kierkegaard

Wir können nur deshalb nicht fliegen, weil wir glauben nicht fliegen zu können.

William Wharton