Friedrich Nietzsche Zitate

Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meine Zypressen.

Friedrich Nietzsche

Baum Dunkel Nacht Scheuen Wald

Können Sie Klavier spielen? Weiß nicht, mal versuchen.

Anonym

Es gibt nichts Trügerischeres, als eine offensichtliche Tatsache.

Arthur Conan Doyle

Sich anderer Schande angelegen sein lassen, ist ein Zeichen, daß man selbst schon keinen fleckenlosen Ruf mehr hat.

Baltasar Gracián y Morales

Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.

Berthold Auerbach

Wer mit Menschen freiwillig umgeht, die er für schlecht oder falsch ansehen muß, der ist bei aller seiner Menschenkenntnis ein Tor und ein Selbstmörder dazu.

Carl Hilty

Die beste Vorbereitung zu einer guten Arbeit für den morgigen Tag ist, heute gute Arbeit zu leisten.

Elbert Hubbard

Die Hoffnung dient dazu, uns das Leben zu erwärmen, zu erhellen.

François de La Rochefoucauld

Sei dir selber genug – und lasse dir nichts genügen.

Friedrich Löchner

Was liegt dem guten Menschen näher als die Seinen?

Friedrich Schiller

Wo diese Freiheit ist, frei tun nach aller Lust, so sind ein freies Volk die Säu in ihrem Wust.

Friedrich von Logau

Es ist sehr leicht, die Bedeutung der öffentlichen Mummereien einzusehen. Schwerer ist es, die geheime Maskerade zu durchschauen, die hier in allen Verhältnissen zu finden ist.

Heinrich Heine

Erstlich zur Seltenheit muß man sich machen, und damit man es bleibe in der Gesellschaft, zuweilen hintereinander keine Seltenheit sein.

Jean Paul

Nur die Charakteränderung – namentlich der Arbeitgeber – kann den sozialen Frieden herbeiführen.

John Stuart Mill

Bevor du die Flinte ins Korn wirfst, solltest du einen trinken.

Klaus Klages

Die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Gleichnis, das Selbstmord begeht, bietet immer ein deprimierendes Schauspiel.

Oscar Wilde

Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.

Ovid

Solange wir den Schein höher schätzen als Licht, suchen wir Scheinwerfer, nicht Erleuchtete.

Peter Horton

Es ist zum Lachen wie zum Weinen, wir mögen lieben oder hassen, es wurzelt alles in dem Einen: das Herz will sich erschüttern lassen.

Richard Dehmel

Dadurch, daß ich töricht mich liebte, habe ich mich selbst verloren.

Thomas von Kempen