Friedrich Max Müller Zitate

Die große Kunst des Lebens besteht darin, daß einer den andern verstehen lernt; und die beste Lehre heißt: sich in die Verschiedenheit der Menschen zu finden.

Friedrich Max Müller

Bestehen Lehre Lernen Verschiedenheit Verstehen

Oft finden wir etwas ganz anderes, ja Besseres, als wir suchten, oft auch das Gesuchte selbst auf einem ganz anderen Wege, als den wir zuerst vergeblich danach eingeschlagen hatten.

Arthur Schopenhauer

Der wahre Maßstab der Sittlichkeit eines Volkes oder eines Zeitalters ist die Sittlichkeit des Staates selbst, d.h. der Gesetze und der Art ihrer Ausführung.

August Boeckh

Ein toter Körper wiegt ebensoviel wie ein lebendiger, die Seele fügt dem Gewicht keine Unze zu.

Friedrich Hebbel

Geld sagt in einem Moment mehr als der beredteste Liebhaber in Jahren.

Henry Fielding

Nichts ist der Natur heilig. Sie fürchtet weder das Lächerliche noch das Vergebliche, weder den Mangel noch die Verschwendung.

Hermann Kesten

Unmöglich ist es zu vergleichen, welcher Prozeß der größere gewesen: die Entstehung des Staates oder die einer Religion.

Jacob Burckhardt

Was ich will, ist das Entscheidende durch den Zufall zu treffen.

Jean-Luc Godard

Angst und völlige Abhängigkeit machen es nicht leicht, sich aufzulehnen, aber Mut muss stets - gegen scheinbar unüberwindliche Hindernisse angehen - was wäre sonst Mut?

Jill Tweedie

Man beklagt niemand, daß er ein Dummkopf ist; und vielleicht hat man recht. Aber es ist spaßhaft, sich vorzustellen, daß es ein Fehler ist.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wichtiger ist, von wo man fällt, als wohin.

Lucius Annaeus Seneca

Leider nur Wirklichkeit, sagte der Maler.

Manfred Hinrich

Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.

Mario Basler

Wie die Schuld, so ist die Bezahlung

Paul Winckler

Ich bin besonders glücklich, wenn das Glück unvollkommen ist. Vollkommenheit hat keinen Charakter.

Peter Ustinov

Besser nachgeben als zu Schaden kommen.

Sprichwort

Ein neues Buch, ein neues Jahr Was werden die Tage bringen? Wird's werden, wie's immer war Halb scheitern, halb gelingen?

Theodor Fontane

Gäbe es keinen Gott, müßte man ihn erfinden.

Voltaire

Wer Schafe füttert, dem laufen sie nach, wer Falken großzieht, dem fliegen sie davon.

Wilhelm Schwöbel

Mein Fuß kann nicht zur Lust ein Zeitmaß halten, indes mein Herz kein Maß im Grame hält.

William Shakespeare

Wir werden mehr und mehr von außen geleitet und gegängelt, meist ohne das zu merken. Unsere Gesellschaft spielt uns eine Freiheit vor, die es gar nicht mehr gibt. Die USA zum Beispiel kämpfen, um Demokratie zu exportieren, anderen Ländern die Freiheit zu bringen. Gleichzeitig werden den Bürgern daheim ihre bürgerlichen Freiheiten entzogen. Was für ein perverser Mechanismus. Bei uns ist das auch bald schon so.

Wim Wenders