Friedrich III. Zitate

Wenn man einen Alten höflich und glimpflich um das Leben bringen will, so soll man ihm ein junges Weib geben; das ist eines Alten gewisses Gift.

Friedrich III.

Alt Bringen Geben Gift Weib

Selbst wenn das Hirn verkabelt wird - das Herz kämpft weiter.

Anonym

Der völlige und uneingeschränkte Gehorsam gegen den weisen und guten Willen der Eltern ist die herrlichste Gymnastik für die moralische Kraft und Basis der künftigen Moralität.

Betty Gleim

In der Reife des Lebens und des Verstandes überkommt den Menschen das Gefühl, daß sein Vater Unrecht hatte, ihn zu zeugen.

Friedrich Nietzsche

Der Ort sieht nicht aus wie eine Stadt, sondern wie eine Krempel-Markt von abgetragenen Häusern.

Georg Christoph Lichtenberg

Geistige Gesundheit ist eine Frage der Statistik.

George Orwell

Wenn gewisse Frauen darüber klagen, daß sie von den Männern nicht als ihresgleichen anerkannt werden, so mögen sie erwägen, daß ihre Bedrückung erst dann beginnen würde, wenn jener Wunsch erfüllt und sie all jener Vorrechte verlustig würden, welche sie bloß deshalb genießen, weil wir sie für schwächer halten.

József Eötvös

Kein Mensch, der eine meiner gedruckten Arbeiten absucht, wird eine Naht erkennen. Und doch war alles hundertmal aufgerissen.

Karl Kraus

Bewußtwerden zum Leben und Sterben in Menschlichkeit, das ausgezeichnete Werden!

Manfred Hinrich

Ich seh nicht die Zeit, ich seh die Zeitigen und die Verspäteten.

Manfred Hinrich

Die Schweiz war immer ein Ausbildungsland. Die Klubs konnten sich nie teure Spieler leisten, also haben sie die Spieler selbst entwickelt.

Marcel Koller

Ach, das Glück kommt nie doppelt, aber das Unheil selten allein!

Mengzi

Ein Kompromiss schmiert das Ehegetriebe.

Norman Vincent Peale

Kleingeister Die Köpfe mancher Menschen sind so klein, daß nur sie selbst darin Platz haben.

Peter Hohl

Der Preis jedes Glückes ist viel Schmerz.

Richard Dehmel

Berlin-Mitte ist nicht das wahre Leben.

Sigmar Gabriel

Ein fester Sinn geziemt dem klugen Manne, doch ziemt ihm auch nicht minder, nachzugeben, wenn andre ihn des Besseren überzeugen.

Sophokles

Eigentlich ist alles soso, heute traurig, morgen froh, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ach es ist nicht viel dahinter.

Theodor Fontane

Richtig pfeifen muss ich noch lernen, dann wird auch ein großer Trainer aus mir.

Thomas Tuchel

Mittleren Menschen mag man den Mut loben, edlen die Besonnenheit.

Walther Rathenau

Unsere Philosophie nach dem dreißigsten Jahre heißt Glaube.

Wilhelm Busch