Friedrich Heinrich Jacobi Zitate

Die Gerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche gleich sind; die Ungerechtigkeit ist die Freiheit derer, welche ungleich sind.

Friedrich Heinrich Jacobi

Freiheit Gerechtigkeit Ungerechtigkeit

Lieber einen appetitlichen Neuen als einen ungenießbaren Alten!

Anonym

Nichts teilen wir so gern an andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist.

Friedrich Nietzsche

Der Krieg ist notwendig wie der Kampf der Elemente in der Natur.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Man kann ein Auto nicht wie einen Patienten behandeln - ein Auto braucht Liebe.

Gerhard Kocher

Es gibt Menschen, denen der Geduldsfaden schon beim Einfädeln reißt.

Gerhard Uhlenbruck

Nur ein Einziger gehört in die Hölle: ihr Erfinder.

Gregor Brand

Tätige Leute halten weniger Ordnung als müßige.

Jean Paul

Der hat ein schweres Los, der mit einer silbernen Reisschale betteln muß.

Jiajing

Alle meine Überzeugung ist nur Glaube, und sie kommt aus der Gesinnung, nicht aus dem Verstande.

Johann Gottlieb Fichte

Geht es doch unseren Vorsätzen wie unseren Wünschen: Sie sehen sich gar nicht mehr ähnlich, wenn sie ausgeführt, wenn sie erfüllt sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Die reinste Freude, die man an einer geliebten Person finden kann, ist die, zu sehen, daß sie andere erfreut.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich werde bis zum Jüngsten Gericht für Gerechtigkeit kämpfen.

Leonardo Boff

Wer zuletzt lacht, lacht über eine bessere Pointe.

Manfred Hinrich

Vom Gelde hängt Glück und Unglück ab.

Max Stirner

Wenn wir diese hässliche Braut nicht hätten, wären wir ganz allein. Und ohne die Braut müssten wir aus dem schönen Schlafzimmer ausziehen.

Michael Glos

Ich bin bequemen Sinns, und was man hier bespricht, Daß man sich nur vor Geist den Kopf zerbricht. Ein solcher Ehrgeiz liegt auch nicht in meinem Blute; Und hält man mich für blöd, ich trag's mit frohem Mute.

Molière

Kein Mensch tut etwas Gutes allein, er ist stets das Werkzeug einer höheren Hand.

Philipp Galen

Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.

Platon

Ich habe kein Talent zur Faulheit.

Theodor Heuss

Er fraß alles in sich hinein sogar seine Mahlzeiten.

Werner Mitsch