Friedrich Heinrich Christian Schwarz Zitate

Geldgedanken sind das Gift des geistigen Lebens, das in die schönsten Ideen zerstörend einfließt.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Gift Idee Leben

Optimismus: Da es sich um einen blinden Glauben handelt, ist er dem Licht der Widerlegung unzugänglich...

Ambrose Bierce

Zeit ist Geld, sagten die alten Weisen. Freizeit kostet auch Geld.

Anonym

Wohlbegründet ist die unmittelbare Überzeugung, daß der Geist der Liebe, der diesen seinen Freund schonen, jenen des zuvor nie Gesehenen sich mit Lebensgefahr annehmen heißt, nimmerdar verfliegen und zu Nichts werden kann.

Arthur Schopenhauer

Man kann sagen, die Menschheit ist zu klug geworden, Symbole noch anzuerkennen und zu sehr – durch Neid – verdammt, um ihren Segen zu begreifen.

Carl Ludwig Schleich

Es bedarf der Liebe, um Fehler zu erkennen, die aus Liebe begangen werden.

Ekkehart Mittelberg

Die Schöpfung ist Murks.

Ernst Wilhelm Heine

Kommunikatives Talent zeigt sich daran, wie jemand Worte benutzt.

Günter Seipp

Der radikalste Revolutionär ist ein Konservativer am Tag nach der Revolution.

Hannah Arendt

Deutschland, das sind wir selber.

Heinrich Heine

Von Natur denkt jeder Mensch hoch und stolz von sich selbst, aber nur von sich selbst: die Bescheidenheit verfolgt den Zweck, daß niemand darunter leide.

Jean de la Bruyère

Seid reinlich bei Tage Und säuisch bei Nacht, So habt ihr's auf Erden Am weitesten gebracht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Literatur verdirbt sich nur in dem Maße, als die Menschen verdorben werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Es wird also in meinem Sinne das Denken schon als Plastik bezeichnet.

Joseph Beuys

Erneuerung eines Volkes liegt nicht in politischen Programmen... sie liegt in euch!

Kurt Tucholsky

Zwischen Anfang und Ende träumen die Endlichkeiten von ihren Ewigkeiten.

Manfred Hinrich

Voller Magen regiert gern.

Manfred Hinrich

Tugend schärft nur ihre Kraft, Wenn sie schweigend schafft.

Martin Heinrich

Höre geduldig den an, der mit dir spricht, und beeile dich nicht, ihn zu unterbrechen. Man fängt keine Unterhaltung mit Antworten an. ("Der weise Heykar")

Tausendundeine Nacht

Wir haben keine Macht über unseren Gedankenfluß, ebensowenig wie über den Kreislauf unseres Blutes.

Voltaire

Wer nicht aufhören will, muß weitermachen.

Walter Ludin