Friedrich Hebbel Zitate

Der einzelne kann sich der Welt gar nicht gegenüberstellen, ohne sein kleines Recht in ein großes Unrecht zu verwandeln.

Friedrich Hebbel

Recht Unrecht Verwandeln Welt

Wer nur über zehntausend Worte verfügt, mag sich damit reich vorkommen, verfünffacht sich sein Reichtum, so wird er Mangel empfinden.

Alexander Moszkowski

Gott scheint mich besonders gut zu hören wenn ich schweige

Anke Maggauer-Kirsche

Mancher Brei wird nicht so heiss gegessen, wenn man um ihn lange genug herumgeht.

Anonym

Der Mann muß männlich riechen, nicht duften.

Aristophanes

Wir sind die Männer einer Übergangszeit, und darin liegt unsere Aufgabe, das auch sein zu wollen.

Bernhard Becker

Freude soll jedes Auge verklären.

Friedrich Schiller

Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

Gary Lineker

75 Prozent dessen, was in Paul Gascoignes Leben passiert, sind reine Fiktion.

Glenn Hoddle

Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.

Immanuel Kant

Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben.

Karl Gutzkow

Der Edle ist auf Rechtlichkeit, der Gemeine auf Vorteil bedacht.

Konfuzius

Sex ist in Bewegung umgesetztes Gefühl.

Mae West

Nicht was du sprichst, sondern wie Du es sprichst, also am Accent des Tones hören wir, wie Deine Seele gestimmt ist.

Martin Heinrich

Nichts ist dem Menschen nützlicher als der Mensch selbst.

Michel Houellebecq

Die Menschen vergessen schneller den Tod ihres Vaters als den Verlust des Erbes.

Niccolò Machiavelli

Der Aufbruch zur Wahrheit erfordert den Abschied von der Unverbindlichkeit.

Peter Cerwenka

Es gibt einen gewissen Ton, vorzüglich verständlich, nicht weil er laut, sondern weil er angemessen ist.

Quintilian

Wenn man sich von der Vernunft lange genug leiten läßt, kommt man zu ganz unvernünftigen Schlußfolgerungen.

Samuel Butler

In Zukunft müssen sich die Utopien beeilen, wenn sie nicht von der Realität eingeholt werden wollen.

Wernher von Braun

Am Abend gehört uns der Tag nicht mehr, aber am Morgen haben wir ihn noch vor uns – ein Stück unserer Zukunft, das wir nach unserem Wollen formen können.

Wilhelm Vogel