Friedrich Hebbel Zitate

Wenn mancher etwas wegwirft und sieht, daß einer es aufhebt, so verlangt er's wieder, denn dann ist er belehrt, daß es noch etwas taugt.

Friedrich Hebbel

Aufheben Belehren Sehen Taugen Verlangen

Das Licht, das ist das Gute; die Finsternis, die Nacht, Das ist das Reich der Sünde und ist des Bösen Macht.

Adelbert von Chamisso

Wer vorwärts geht, ohne zurückzuschauen, wird leicht über Hindernisse stolpern, die hinter ihm liegen.

André Brie

Trink dich satt am Wasser der hellen Quelle!

Apuleius

Laster, die zur Gewohnheit geworden sind, sind nicht auszurotten.

Ewald Christian von Kleist

Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück, der Stolze fällt mit lächerlichem Falle, der Kluge überholt sie alle

Friedrich Schiller

Nach dem wissensdurst kam der hunger, so entstand der geistige kannibalismus.

Harald Schmid

Wundersame Dinge geschehen einem in Griechenland - wundersame, gute Dinge, die sonst nirgends auf der Welt geschehen können. Irgendwie steht Griechenland unter dem besonderem Schutz des Schöpfers - man glaubt, Ihn wohlwollend nicken zu sehen.

Henry Miller

Der Erfolg hat viele Väter, der Mißerfolg höchstens einen amtlich bestellten Vormund.

Herbert Henry Asquith

Ein lyrischer Dichter wird immer das Opfer diskreter Musik...

Hermann Conradi

Wer aufrichtig glaubt, nur das zu sein, was er ist, besitzt die wahre Bescheidenheit, die nur höchst selten sich findet.

Jean Paul

Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.

Jean Paul

Es ist kein schönrer Anblick in der Welt, Als einen Fürsten sehn, der klug regiert.

Johann Wolfgang von Goethe

Selbstbeherrschung bezeichnet nicht, daß beherrscht werde das Selbst, sondern daß es selber herrscht und das Ich dient.

Otto von Leixner

Der Witz ist eine Rakete, die zischend emporsteigt, der Humor ihre leuchtenden Kugeln, die still herabsinken.

Peter Sirius

Ein Sonntag im Herzen ist schöner als zwanzig auf einer Landpartie.

Peter Sirius

Der beste Weg eine Institution unschädlich zu machen war der, jeden dort eintreten zu lassen.

Philip José Farmer

Die Nacht im Silberfunkenkleid streut Träume eine Handvoll, die füllen mir mit Trunkenheit die tiefe Seele randvoll.

Rainer Maria Rilke

Macht hat, wer reden kann.

Robert A.T. Gascoyne-Cecil

Weinen und Lachen sind für Weiber leichte Sachen.

Sprichwort

Geborgte Soldaten taugen nichts.

Wilhelm Ludwig Wekhrlin