Friedrich Hebbel Zitate

Ich bin fremd in eurer Welt, und wie die meine euch erschrecken würde, wenn ihr sie beträtet, so ängstigt mich die eure.

Friedrich Hebbel

Erschrecken Welt Ängstigen

Ich bin ein Mensch, und was ist ihr Problem?

Anonym

Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine glimmende Zeitbombe.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Wer sich selbst besiegt, habe Macht, sagte Laotse. Er vergaß zu sagen: nur über sich. Aber wen interessiert das schon?

Erhard Blanck

Aufgabe des Gedächtnisses ist es nicht, möglichst viel zu behalten, sondern nichts Wichtiges zu vergessen.

Ernst Reinhardt

Ich will! Das Wort ist mächtig Spricht's einer ernst und still Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will

Friedrich Halm

Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.

Friedrich Schlegel

Was die Liebe betrifft, so ist es leichter, auf ein Gefühl zu verzichten, als eine Gewohnheit aufzugeben.

Guy de Maupassant

Er hatte hunger auf das leben, aber das leben hatte den größeren appetit.

Harald Schmid

Ein großer Geist irrt sich so gut wie ein kleiner, jener, weil er keine Schranken kennt, und dieser, weil er seinen Horizont für die Welt nimmt.

Johann Wolfgang von Goethe

UNMÖGLICH Bedeutet 1. Paßt mir nicht, und sollte es doch dazu kommen, werde ich dagegen sein. 2. Ich will in Ruhe gelassen werden. 3. Gott will in Ruhe gelassen werden. Bedeutung 3 hat vielleicht einen Sinn, aber die anderen Bedeutungen sind 101%iger Walmist

John Kilian Houston Brunner

Gesundheit sollten wir uns nicht nur wünschen, sondern als Recht erkämpfen.

Kofi Annan

Kinder schlagen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, Fensterscheiben ein, Soldaten brennen selbst gegen den Befehl des Feldherrn das Lager ab, das sie verlassen, zerstampfen Getreidefelder und reißen Bauwerke nieder. Wer zwingt sie zu solcher Barbarei? Ist es allein die Lust zu zerstören? Oder wollen sich vielleicht die schwachen Menschen in der Zerstörung ein Denkmal ihres Muts und der Kraft setzen?

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Übertriebene Freiheit führt Völker und Einzelne in übertriebene Sklaverei. Aus jener Freiheit entsteht ein Tyrann und die härteste, ungerechteste Knechtschaft. Kein Brand ist so groß, den man nicht leichter beschwichtigen könnte, als die durch Unverschämtheit zügellos gewordene Menge.

Marcus Tullius Cicero

Der Witz ist ein brillanter Emporkömmling von zweifelhafter Abstammung.

Marie von Ebner-Eschenbach

Auch die Kultur hat ihre konzessionierte Prostitution: die Festspiele.

Martin Kessel

Es gibt keinen guten Einfluß. Jeder Einfluß ist unmoralisch – unmoralisch vom wissenschaftlichen Standpunkt aus.

Oscar Wilde

Einbildungskraft: das, was uns davon abhält, uns in den Armen eines Stubenmädchens so glücklich zu fühlen wie in den Armen einer Gräfin.

Samuel Johnson

Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt.

Sebastian Deisler

Der Untergang kennt keine Treppen.

Stefan Schütz

Das ist das Problem der großen Spieler, die einen aufrechten Gang haben.

Tim Borowski