Zitate über Befürchten

Am Abend sorgt nicht, daß eure Kinder beten; da lehrt's sich von selbst, zumal, wenn die Nacht recht schauerlich einbricht und schwere Wetterwolken sie bedrohen. Aber morgens ruft sie dazu, dann, wenn der Tag recht hell und strahlend aufgeht, und der Mensch, zumal der junge, sich mutig, kühn und unternehmend fühlt und kaum die Rückkehr des Abends befürchtet.

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Abend Aufgehen Befürchten Rückkehr Sorgen

Wenn wir träumen werden wir uns geschenkt

Anke Maggauer-Kirsche

Ist deine Frau eine Augenweide, dann hüte sie wie einen Augapfel.

Anonym

Der Glaube ist wie die Liebe: Er läßt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Maßregeln einführen oder befestigen zu wollen.

Arthur Schopenhauer

Danke Gott jeden Morgen, gleich beim ersten Erwachen, für die neuen Gelegenheiten, Gutes zu tun, die sich dir eröffnen werden, und habe dann den ganzen Tag hindurch die Augen weit offen dafür.

Carl Hilty

Bei der Organspende muss die Politik die Grundeinstellung so konstruieren, dass die Leute ohne groß zu überlegen die optimale Lösung wählen.

Daniel Kahneman

Ein warmes Verstehen des Nächsten bringt ein warmes Verzeihen.

Elzéar-Alexandre Taschereau

Eine große Liebe ist der beste Schutz vor Leidenschaften.

Francois Mauriac

Frauen sind wie Fluglotsen - wenn sie nicht wollen, kann keiner landen.

Hans Borgelt

Menschen und Bücher müssen in mehr als eine Korrektur gelangen, um die Errata zu verlieren.

Jean Paul

Die Mutter wird stärker vom Söhnchen als vom Vater beherrscht.

Jean Paul

Was für Mängel dürfen wir behalten, ja an uns kultivieren? Solche, die den anderen eher schmeicheln als sie verletzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sich am Ziele glaubt, geht zurück.

Laozi

Mut hat mehr Hilfsquellen gegen Leid als Verstand.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Das Staunen ist die Grundlage aller Philosophie, das Forschen ist ihr Fortschritt, die Unwissenheit ihr Ende. Man kann mit gutem Grund sagen, daß es ABC-schülerhafte Unwissenheit gibt, die dem Wissen vorhergeht, die auf das Wissen folgt, ja die vom Wissen erzeugt und geboren wird.

Michel de Montaigne

Wenn man sieht, was über eine Periode, die nur drei Jahre rückwärts liegt, mit Erfolge gelogen wird, so wird es schwer, das zu glauben, was durch Vermutungen und Konjekturen unterstützt, aus früheren Zeiten uns erzählt wird.

Otto von Bismarck

Nicht der weiß ein Glück zu schätzen, welcher es gewonnen hat, sondern der, welcher es verloren.

Peter Rosegger

Länger als Taten lebt das Wort.

Pindar

Beim Reichen ist alles Gold, was glänzt.

Sprichwort

Kein Mensch ist im Guten steter und unbeirrbarer als der Milde und Gute.

Vinzenz von Paul

Die Wolken faszinieren uns solange, als sie nicht als Nebel zu uns hinuntersteigen.

Walter Ludin