Zitate über Geschöpfen

Gepriesen seist Du, mein Herr, mit all Deinen Geschöpfen, zumal durch unsere edle Schwester Sonne, die unsren Tag erleuchtet.

Franz von Assisi

Erleuchten Geschöpfen Schwester Sonnen

Mutlosigkeit: anständige und meist verbreitete Reaktion auf Wohlstand und Macht.

Ambrose Bierce

Die gothischen Denkmäler sind die einzig merkwürdigen in Deutschland.

Anne Louise Germaine de Staël

Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum, und Kunst besser denn Silber und Gold.

Bibel

Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.

Carsten Fuß

Er hatte den Höhepunkt schon vor der Latte.

Dirk Thiele

Wenn sich eine Frau schon wie ein Mann benehmen muss, warum benimmt sie sich dann nicht wie ein netter Mann?

Edith Evans

Da verspricht man ein Jenseits – dort versagt man selbst eine Krume Brot.

Emanuel Wertheimer

Nicht der Gedanke wird bestraft, die Tat.

Franz Grillparzer

Kunst ist die Natur der Natur.

Friedrich Schlegel

Die Halbwahrheit des Aphorismus hat den Vorteil, daß sie die fehlende Hälfte erahnen läßt.

Jacques Wirion

Zur ernsten Besserung wie zum totalen Bösewicht zu schwach, wandelt er den breiten Weg zwischen Reue und Verstocktheit.

Johann Nestroy

Weil jedes Geschäft seinen eigenen Rat mit sich bringt, so ist es Pflicht, auch im Gang desselben es noch einmal von vorn durchzudenken und zu überlegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Durch das, was wir sagen, schaffen wir uns mehr Feinde als durch das, was wir tun.

John Churton Collins

Wer meint alles zu durchschauen, philosophiert nicht mehr.

Karl Jaspers

Nur Oberflächensätze schreiben will niemand, nur Grundsätze schreiben kann niemand.

Manfred Hinrich

Dummheit ist auch eine Form der Exklusivität.

Moritz Heimann

Die Kränze, die das Publikum flicht, zerrupft es selber wieder, sie in einer anderen Weise einem anderen darzubringen.

Robert Schumann

Steckenpferd: Ross, das seinem Reiter im Nacken sitzt.

Ron Kritzfeld

Wer weiß, ob wir nach dem Tode nicht doch Empfindungen haben?

Stendhal

Wenn die Kirche etwas feiert, da nn feiert sie irgendein Leiden.

Thomas Häntsch